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Schiffe Standmodelle Schiffe RC-Modelle U-Boote Standmodelle

Erklärung

Die einzigen Bausätze die eine Vollrumpf am Stück, Rumpfdurchgänge und Fettkammern für alle Wellen haben sind meines Wissens nach Tamiya 78002 "Yamato" und Tamiya 78004 "Musashi". Bei Tamiya 78001 "Bismarck" und Tamiya 78003 "Tirpitzfehlt die mittlere Welle.

Schiffe RC-Modelle

Funktion = RC-Modell (Radio-Control) zu deutsch Sender und Empfänger

Die Vorraussetzungen um aus einem Schwimmmodell ein gesteuertes RC-Modell zu machen sind weit weniger aufwendig als bei einem reinen Standmodell. Der 1979 erschienene Bausatz Tamiya 78002 "Yamato" & 1981 Tamiya 78004 "Musashi" sind bis heute die Einzigen die diesen grundlegenden Vorraussetzungen am nächsten kommen.

Antrieb: Die Bausätze sind im Rumpf für RC-Technik ausgelegt, unter dem Rumpf ist die Beanspruchung viel größer darum alles Massiv.

Antrieb: Links, Teile für einen Wellenbock. Je nach Modell können die Wellenböcke auch schräg sein, mit der passenden Löthilfe kein Problem.

Antrieb: Bevor der Wellenbockkopf auf Länge beracht wird, muss der Durchgang von Lötzinn und Verzapfungsresten befreit werden.

Antrieb: Mit einer kleinen Muffenblende habe ich einen homogenen Übergang vom Rumpf zum Stevenrohr erreicht.

Einbaureihenfolge: Die Welleböcke, die Stevenrohre durchschieben, die Blenden aufschieben und dann durch den Rumpf nach innen drücken.

Antrieb: Alle Schiffsschrauben sind mit Loctite 648 eingeklebt und haben eine "Kontermutter" (Sicherung).

Antrieb: Das Auge isst mit, also wurden aus den Mutter Sicherungsringe. Zwei Muttern kontern und dann rundschleifen, fertig.

Antrieb: Um möglichst nahe an 100% Passgenauigkeit zu kommen bleibt alles flexibel bis alle Kombonenten angefertig sind.

Antrieb: Noch sind es Kontermuttern, aber das wir sich ändern. Sieht gut aus mal sehen was die Motoren sagen.

Antrieb: Bei ausreichendem Wellenabstand bevorzuge ich runde Motoren. Die Aufnahmen für die Motoren sind eingemessen.

Antrieb: Die Motorenplatte passt genau auf den Montagewinkel der Trägerplatte. Der Montagewinkel wird mit der Trägerplatte verlötet.

Antrieb: Die Motorenplatte mit den entstörten Motoren. Eine wartungsfreundliche Bauweise ist immer hilfreich.

Antrieb: Die Antriebseinheit ist fertig. Jetzt kommt das Schwierigste, die Fundamente im Rumpf die diese Einheit tragen.

Antrieb: An den Polysterolwinkeln sind 4x2mm Messingprofile mit M-3 Gewinden um die Motoreneinheit zu befestigen.

Ruder: Eine Herausforderung sind serielle Ruder, den die Hilfsruder sind viel kleiner und dadurch auch schwieriger RC-tauglich zu machen.

Ruder: Das Hilfsruder mit Ruderschaft. Tipp, zwischen Ruderschaft und Ruder eine Beilagscheibe, die schützt das Ruder vor Abnutzung.

Ruder: Das Hauptruder ist im oberen Teil dick genug, hier scheide ich direkt ein M-2 Gewinde ein.  Teile vom Hauptruder.

Ruder: Bei dieser Ruderkonstruktion sollten die Ruderschäfte erst eingeklebt werden wenn der Rumpf und die Ruder lackiert sind..

Ruder: Diese ineinander greifende Ruderkonstruktion ist zwar stabieler aber auch schwieriger funktionsfähig zu bekommen.

Ruder: Teile des Ruderservos. Die rechte Halterplatte ist auf ein Messingrohr gelötet, der linke Bügel wird auf die Fettkammern geschraubt.

Ruder: Sieht aus als ob alles eingeklebt währe! Die Ruderschäfte sind lose, sonst ist kein Ausbauen der Ruder mehr möglich.

Die entscheidenden Komponenten eines jeden Schiffes der Antrieb und das Ruder. Alles technische sollte erreichbar und tauschbar sein.

Die lackierfertige Wellenanlage mit dem Hilfsruder und dem Hauptruder vom japanischen Schlachtschiff  "Musashi" von unten gesehen.

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