Antrieb |
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IJN Yamato 1945 |
Vier Wellen |
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Wellenanlage |
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1. Der Rumpf ist für Einen zentralen Motor der über ein Verteilergetriebe die vier Schiffswellen antreibt vorbereitet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. Bei Yamato Mo-I habe ich diese Variante eingebaut. Ausser den Getriebegeräuschen war das fliegende Fett störend (weiße Abdeckung). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. Die komplette Wellenanlage der "Yamato". Alle vier Wellendurchgänge sind fertig und müssen nur von 2mm auf 3mm aufgebohrt werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. Die Teile von einem Wellenbock. 5. Die Bearbeitungshilfe vom Wellenbockkopf erst abtrennen wenn die Streben richtig fest sind. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. Der Wellenbockkopf muss nach dem Löten nachbebohrt werden. | 7. Die Bearbeitungshilfe kann jetzt abgetrennt werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8. Die Wellenanlage der Yamato-II habe 2010 eingebaut damals viel mir der Unterschied am Stevenrohreingang in den Rumpf nicht auf. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9. Bis 2010 habe ich die Rümpfe meiner Schiffe noch mit einer 1mm Düse lackiert, seither lackiere ich mit einer 0,3mm Düse auch die Stevenrohre. |
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10. Empfehle für jede Schiffsschraube eine Kontermutter. | 11. Die Form einer Mutter sieht ja nicht "Scale" aus. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12. Deswegen schleife ich die Muttern zu Muffen, also "Scale". |
13. "Scale" = Maßstabsgetreu, 100% fest dank Loctite 648. |
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14. Die Wellenanlage der Yamato-II mit der Original "Maserung" am Hauptruder sowie dem Hilfsruder. |
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15/16. Die Rümpfe von Yamato/Musashi sind so breit das vier Graupner 180er Motoren nebeneinander passen und die Wellen geradeaus treffen. |
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17/18. Die Motorenplatte wird an den Messingwinkel der Trägerplatte geschraubt, dieser ist fest mit der Trägerplatte verlötet. |
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19/20. An die Motorenplatte werden alle vier vorbereiteten Motoren angeschraubt. Empfehle Imbusschrauben aus Edelstahl. |
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21. Alle Motorenwellen der Graupner 180er Motoren (Bismarck/Tirpitz/Yamato/Musashi) sind verlängert und auf 3mm verstärkt. |
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22/23. Alle Fundamente für die Antriebseinheiten sollten durch ausgiebige Probefahrten auf ihre Verbindung zum Rumpf getestet werden. |
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24/25. Yamato/Musashi und SMS Seydlitz haben zwei Ruder "seriell", das kleinere Hilfsruder ist schwierig RC-Tauglich zu bekommen. |
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26/27. Den Hauptrudern von Yamato/Musashi konnte ich direkt ein M-2 Gewinde einschneiden, also ein M-2 Gewinde direkt eindrehen. |
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28. Die Wellenanlage mit den Rudern wurde 2010 eingebaut und lackiert. Die komplette Antriebseinheit (innen) wurde 2021 neu eingebaut. |
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29. Der Ruderservo ist Analog, Baugröße "Mini". |
30. Die Halterung für den Ruderservo Baujahr 2010. |
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31. Die Ruderanlage der Yamato-II ist bis auf den Servo Baujahr 2010, die Ruderhebel sind an den Ruderwellen festgelötet. |
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32. Die RC-Technische Grundausstattung der Yamato-II im Jahr 2022 in ihrer entgültigen Ausführung. |
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33. Das Modell des Yamato-II hat über 10 Jahre hinweg einige Testfahrten hinter sich gebracht, die man dem Rumpf nicht ansieht. |
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34/35. Das Achterdeck der "Yamato" beim Trennen sind zwei Punkte zu beachten, die Ruderhebel und das Fundament vom Krahn. |
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36/37. Um beim Trennen möglichst wenig Material zu verlieren, empfehle ich die Trennung durch ritzen mit einem Skalpell durchzuführen. |
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38/39. Jede Trennstelle ermöglicht das Eindringen von Wasser in den Rumpf, also so gut wie möglich rückseitig abdichten. |
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40/41. Aus einem Stück Messingrohr 3x1,5mm wird eine Gewindehülse zur Befestigung des abnehmbaren Achterdecks. |
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42. Die Hülse wird eingepasst. 43. Befestigt wird die Hülse hinter der Servohalterung mit Epoxidharz. |
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44/45. Vorbereitungen für den Flaggstock am Heck, die überflüssigen Löcher werden gleich mit Feinspachtel aufgefüllt und verschliffen. |
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46. Wie bei alle Wellenbockköpfe braucht auch der Heckabschluss der Yamato/Musashi wesendlich mehr Material als zum Schluss überig bleibt. |
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47. Bearbeitung I & II: Einmessen und Biegen. |
48. Bearbeitung III: Vorrichtung zum Flachbiegen. |
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49. Bearbeitung III: Flachbiegen. |
50. Bearbeitung IV: Löcher 1mm bohren. |
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51. Bearbeitung V: Löcher von 1mm auf 3mm bohren. |
52. Bearbeitung VI: Langloch fräsen mit 3mm Fräser. |
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53. Rohling von aussen nach innen: Löcher 1,2mm für 1,2mm Messingstab (Hauptbefestigung), Tauführungen seitlich, Tauführung zentral. |
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54. Rohling von aussen nach innen oben: Löcher 1mm für 1mm Messingstab (Taurollen), mittig Flaggstock Zentralloch 1,2mm. |
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55. Yamato spezial: Auf dem Heckspiegel wurde bei der letzten Nachrüstung 1945 ein Podest für zwei 3er 25-mm-L/60 Typ 96 eingebaut. |
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56. Yamato spezial: Am Heckspiegel habe ich für die Befestigung des Podestes zwei Gewindehülsen mit M-2 Gewinden angelötet. |
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57. Die Messingplatte unter dem eingeklebten Achterdeckstück der Yamato hat noch eine weitere Aufgabe, darum bekommt sie ein M-2 Gewinde. |
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58/59. Der Boden auf der Rückeite ist nicht 100% glatt ein Problem für jeden Kleber, deswegen verwende ich Doppelklebeband. |
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60. Genaues Arbeiten ist Pflicht sonst passt das Deckstück nicht schlüssig auf den Rumpf. 61. Teile vom Krahnfundament. |
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62/63/64. Auf dem angeformten Messingstück wird mit einem Stück Doppelklebeband ein Neodymmagnet (4x1mm) befestigt. |
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65. In der Messinghülse ist ein Gewindebolzen aus Stahl. |
66. Das Magnet wird rückwärtig auf der Messingplatte verschraubt |
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67. Das fest eingebaute Grundelement vom Heckspiegel . |
68. Der Mast ist nur zur Anprobe aufgesetzt. |
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69. Blick von hinten, der Mast ist noch etwas schief. |
70. Das Podest aus Polysterol muss einem aus Messing weichen. |
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71. Das Achterdeckstück im Rohbauzustand. |
72. Das Podest sowie das Krahnfundament im Rohbauzustand. |
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73. Diese Kontruktion der Antriebseinheit ist die Grundlage für alle Schiffe ausser den beiden Atom-Träger die ich 2021 zu bauen begonnen habe. |
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74. Der fest eingebaute Teil vom Achterdeck mit Heckspiegel. |
75. Der abnehmbare Teil vom Achterdeck. |
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76. Durch den dargestellen Eingang zum Flugzeughangar ist eine Verlängerung des Servohebels nötig um die Ruderhebel zu erreichen. |
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77. Der abnehmbare Teil vom Achterdeck ist mit einer M-2 Messingschraube fixiert. Der Krahnsockel kann problemlos abgenommen werden. |
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