Antrieb Schiffe Standmodelle

Der einfachheitshalber ist das Beispiel für die Vorgehensweise um ein Standmodell auf RC umzubauen ein Modell mit zwei Schiffswellen, detailliertere Angaben sind unter dem jeweiligen Wellentyp siehe oben zu finden.

Schiffe Standmodelle

Antrieb: Der Durchgang für das Rumpfrohr ist angezeichnet und vorgebohrt.

Antrieb: Der Durchgang für das Rumpfrohr ist ausgechnitten, das Stevenrohr wird durch das Rumpfroht geschoben.

Antrieb: Die beiden Rumpfhälften werden miteinander verklebt.

Antrieb: Rumpfrohr, Stevenrohr, Schiffswelle mit 3 Blatt Schrauben und die Wellenböcke.

Antrieb: Die beiden Motoren mit den Wellenkupplungen an den Schiffswellen.

Antrieb: Die beiden Fundamente zur Befestigung der Trägerplatte sind am Rumpf angeklebt.

Antrieb: Die eingemessene Trägerplatte links und die dem Rumpf angepasste Motorenplatte mit den angeschraubten Motoren rechts.

Antrieb: Ein Stück Epoxidharzplatine mit 3,5mm Goldkontaktbuchsen dient als Anschluss für die Motorkabel und den Regler.

Antrieb: Die eingebaute Antriebseinheit mit Wellenkupplungen und Schiffswellen. Ein möglichst gerader Verlauf ist zu empfehlen.

Ruder: Links, das Loch für die Ruderwelle ist zu klein, mein Ruderschaft wird ein 3x2mm Messingrohr.

Ruder: Links, der 1mm Stahlstab wird ins Ruder geklebt. Rechts, in das 2x1mm Messingrohr wird ein M 1,6 Gewinde geschnitten.

Ruder: Das Messingrohr mit den eingedrehten M 1,6 Gewinde wird auf den Stahlstab geklebt, unterhalb der Ruderschaft für den Rumpf.

Fixierung: Antriebseinheit, Rumpfrohre, Stevenrohre, Wellen, Lagerböcke und der Ruderschaft sind ausgerichtet zum Befestigen.

Fixierung: Die Ausgänge der Stevenrohre müssen nach dem Einkleben offen sein.

Fixierung: Eingeklebt sind alle Teile mit Epoxidharz verstärkt durch zwei Glasfasermatten im gesamten Heckbereich.

Fettkammern: Aus 1,5mm starkem Polysterol werden zwei Fettkammern am Ausgang der Stevenrohre eingbaut.

Fettkammern: Die Fettkammern verhindern das Wasser durch die Stevenrohre in den Rumpf eindringen kann.

Fettkammern: Die Abdeckplatte der Fettkammern ist gleichzeitig die Halterung für den Steuerservo.

Servohalterung: Links, der Entwurf für die Servohalterung. Rechts, die zwei größeren Löcher ermöglichen das Befüllen der Kammern mit Fett.

Servohalterung: Der eingebaute Servo mit Ruderhebeln und Rudergestänge, durch das untere Loch ist eine Welle zu erkennen.

Die lackierfertige Wellenanlage mit dem Steuerruder vom deutschen Panzerschiff "Admiral Graf Spee" von unten gesehen.

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