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Antrieb

Vier Wellen

USS T-Roosevelt CVN-71

Wellenanlage

Motoren

Ruder

1. Das einzige Modell eines Flugzeugträgers der Nimitz-Klasse in 1:350 ist 2022 die Nimitz selbst, mein Ausgangsmodell für CVN-71.
2. Vorteil eines Wasserlinienmodells ist man hat die Wasserline, Nachteil man muss es zusammenkleben um ein RC-Modell daraus zu machen.
3. Die komplette Naht zwischen Rumpfboden und Rumpfaufbau ist mit 0,5mm starkem und 3cm hohem Polysertolstreifen verstärkt.
4. Der Heckbereich wo die Rumpfrohre, Stevenrohre, Wellenböcke sowie die Ruder eingebaut werden ist auch mit 0,5mm Polysterol verstärkt.
5. Ausser vier kleinen Löchern und sechzehn Kerben ist am Heckboden nichts zu erkennen, alles muss also neu eingemessen werden.
6. Wie man deutlich erkennen kann passen die vorhandenen Anhaltspunke nicht zu meiner Antriebseinheit im Rumpf.
7. Die Rumpfdurchgänge sind grob ausgefräst, die Positionen für die Wellenböcke und Ruder sind angezeichnet.
8. Die acht Rohlinge der Wellenbockköpfe. 9. Die Teile eines Wellenbockes.
10. Ausrichten der Teile zum verlöten auf der Löthilfe. 11. Beim verlöten nicht zu sparsam mit dem Lötzinn sein.
12. Das Zinn muß ohne Lötfett die Streben komplett umschliesen. 13. Alle Lötstellen müssen geschliffen werden sonst hält der Lack nicht.
14. Einer von vier mittleren Wellenbockköpfen. 15. Einer von vier Wellenbockköpfen am Ende zur Schraube.
16. Alle Wellenbockköpfe nach dem Löten wieder ausbohren. 17. Nach dem Ausbohren die Bearbeitungshilfe abtrennen.

18. Teile einer kompletten Welle: Rumpfrohr, Stevenrohr, Wellenbock (mitte), Wellenbock (ende), Stahlwelle und Schiffsschraube.

19. Teile mit fertigen Wellenböcken: Rumpfrohr, Stevenrohr, Wellenbock (mitte), Wellenbock (ende), Stahlwelle und Schiffsschraube.

20. Oben die zusammengesteckten Teile einer RC-Welle, unten eine Welle vom Bausatz für das Standmodell.

21. Eine Messingschiffsschraube AeroNaut 7168-50 A/B im Lieferzustand, rechts überarbeitet, detaills finden sie hier  >> CVAN-65<< .

22. Die komplette Wellenanlage ist nur provisorisch eingebaut, ein Ausrichten zu den Motorwellen ist immer noch möglich.

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Motoren

23. Die technischen Daten der Motorenbaugröße 280er sind bei allen Herstellern identisch.   24. Entwurf für die Anschlussplatine der Motoren.

25. Die Lötfahnen des Motors sollten eine Leiterbahn treffen.

26. Die Platine am Motor festlöten, anschliesend zuschneiden.

27. Die Entstörkondensatoren anlöten.

28. Zum Schluß die ausreichend starken Motorkabel anlöten.

29. Einer von acht Motoren der Atomträger als Muster, CVN-71 hat vier 280er Motraxx, CVAN-65 hat vier 280er Graupner.

30. Für die Baugröße 280er gibt es fertige Motorenhalter im Handel.

31. Die Standardgewindegröße in den Motoren beträgt M-2,5.

32. Eine 1,5mm Aluminiumplatte dient als Trägerplatte für die vier Motoren von "USS T.Roosevelt" CVN-71.

33. Wichtig: Die beiden Fundamente rechts und links am Rumpf unbedingt durch intensive Testfahrten auf absolut festen Sitzt prüfen.

34. Unter dem 4x4mm Polysterolwinkel ist mit Doppelklebeband ein 4x2 mm Messingprofil mit M-3 Gewinden befestigt.

35. Die Variante mit einer Aluminiumplatte als Träger für die Motoren ist einfacher als die Messingkonstruktion von CVAN-65.

36. Der Ausreichend vorhandene Platz in den Atomträgern ermöglicht eine optimale Aufteilung und Ausführung der Technik.

37. Vorbereitung zum "einkleben" mit Epoxidharz und Glasfasergewebe, die Motorenwellen sind mit den Schiffswellen fest vebunden.

38. Wichtig: Den Rumpf von aussen so glatt wie möglich abdichten. Ich verwende dafür stabiles Gewebeband.

39. Wichtig: Den Rumpf möglichst eben im Heckbereich ausrichten. Eine Schicht Harz, dann eine lage Gewebe zu Schluß nochmal Harz.

40. Trotz reichlich Gewebeband zum Abdichten hat das Harz immer mal wieder ein Loch gefunden. Dafür ist sicher alles dicht.

41. Nach dem Entfernen des Gewebebandes, die Übergänge zu den Rumpf bzw. Stevenrohre sind sehr ordendlich geworden.

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Ruder

42. Links das Bausatzruder, rechts aus dem Epoxidharzdrucker.

43. Ober und Unterteil sind im Grunde gleich bis auf die Bohrung.

44. Im normalem 3D Druck kann immer nur eine Richtung wirklich stabil hergestellt werden, im Epoxidharzdruck das ganze Bauteil.

45/46. Aufgrund der eingebauten Welleanlage kann nun die Position der beiden Ruder bestimmt werden.

47/48. Die Aussparungen für die beiden Ruderoberteile sollten möglicht passgenau ausgeschnitten werden.

49/50. Die kleinen Löcher neben den RC-Rudernschäften sind die vorgesehene Positionen für die Ruder vom Bausatz.

51. Die von innen mit Epoxidharz eingegossenen Ruderschäft.

52. Die Ruderschäfte mussen über die Wasserlinie verlängert werden.

53. Die vier angefertigten Fettkammern von unten gesehen.

54. Die eingeklebten Fettkammern.

55. Ruderservo Teileübericht.            56. Auf der 1,5mm Polysterolplatte werden zwei M-1,6 Gewindehülsen angeschraubt.

57. Die beiden mittleren Fettkammern dienen als Sockel für die Ruderservohalterung die mit vier 1,6mm Imbusblechschrauben befestigt wird.

58. Der mit M-1,6 Imbusschrauben in der Halterung befestigte Ruderservo mit eingehängtem Rudergestänge aus 1,2mm Messingstab.

59/60. Eine M-2 Messinggewindestange dient als Ruderwelle, im beweglichen Ruderunterteil ist ein M-2 Gewinde eingeschnitten.

61/62. Die Ruderunterteile werden in die im Rumpf eingeklebten Oberteile geschoben, anschliesend die Ruderwelle von innen durchgeschoben.

63. Die Ruderwellen werden in den Gewinden der Ruderunterteilen verschraubt, nun können die Ruderhebel innen befestigt werden.

64. Der lackierfertig gespachtelte und geschliffene Heckbereich der "USS T.Roosevelt" mit Wellenanlage und Rudern.

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Antrieb 1:350 Übersicht