Antrieb |
Vier Wellen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IJN Musashi 1942 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wellenanlage |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1. Der Rumpf ist für Einen zentralen Motor der über ein Verteilergetriebe die vier Schiffswellen antreibt vorbereitet. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. Bei Yamato Mo-I habe ich diese Variante eingebaut. Ausser den Getriebegeräuschen war das fliegende Fett störend (weiße Abdeckung). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. Die komplette Wellenanlage der "Musashi". Alle vier Wellendurchgänge sind fertig und müssen nur von 2mm auf 3mm aufgebohrt werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. Die Teile von einem Wellenbock. 5. Die Bearbeitungshilfe vom Wellenbockkopf erst abtrennen wenn die Streben richtig fest sind. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. Der Wellenbockkopf muss nach dem Löten nachbebohrt werden. | 7. Die Bearbeitungshilfe kann jetzt abgetrennt werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8/9. Mit diesen Rumpfrohrblenden sehen die Stevenrohre dem Original deutlich ähnlicher (Messingrohr 4x3mm). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10. An den Ausgängen der Stevenrohre muß der Rumpf ein wenig den Rumpfrohrblenden angepasst werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. Empfehle für jede Schiffsschraube eine Kontermutter. | 12. Die Form einer Mutter sieht ja nicht "Scale" aus. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13. Deswegen schleife ich die Muttern zu Muffen, also "Scale". |
14. "Scale" = Maßstabsgetreu, 100% fest dank Loctite 648. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
15. Stevenrohreinbau I: Alle Wellenböcke einstecken. | 16. Stevenrohreinbau II: Alle Rohre durch die Wellenböcke schieben. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
17/18. Stevenrohreinbau III: Auf alle Stevenrohre je eine Rumpfrohrblende schieben und dann durch den Rumpf nach innen schieben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
nach oben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
19/20. Die Rümpfe von Musashi/Yamato sind so breit das vier Graupner 180er Motoren nebeneinander passen und die Wellen geradeaus treffen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
21/22. Die Motorenplatte wird an den Messingwinkel der Trägerplatte geschraubt, dieser ist fest mit der Trägerplatte verlötet. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
23/24. An die Motorenplatte werden alle vier vorbereiteten Motoren angeschraubt. Empfehle Imbusschrauben aus Edelstahl. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
25. Alle Motorenwellen der Graupner 180er Motoren (Bismarck/Tirpitz/Yamato/Musashi) sind verlängert und auf 3mm verstärkt. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
26. Alle Fundamente für die Antriebseinheiten sollten durch ausgiebige Probefahrten auf ihre Verbindung zum Rumpf getestet werden. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
nach oben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
27/28. Musashi/Yamato und SMS Seydlitz haben zwei Ruder "seriell", das kleinere Hilfsruder ist schwierig RC-Tauglich zu bekommen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
29/30. Die Hilfsruder von Musashi/Yamato konnte ich mit einem M-1,6 Gewinde anfertigen, was die Befestigung der Ruderhebel vereinfacht. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
31/32. Den Hauptrudern von Musashi/Yamato konnte ich direkt ein M-2 Gewinde einschneiden, also ein M-2 Gewinde direkt eindrehen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
33. Das Hauptruder mit Ruderschaft, einbaufertig. 34. Die Ruder müssen eingeschoben sein erst dann den Ruderschaft aufsetzten. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
35. Keine der beiden Ruderwellen ist ganz durch das jeweilige Ruder gebohrt, bedeutet die Stabilität kommt vom Ruderschaft aus Messing. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
36. Alle Teile von Steuerservo. 37. Die kleine Messingplatte rechts ist mit der Gewindehülse der Achterdeckbefestigung verlötet. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
38. Der Bügel links genauso wie das Messingplättchen rechts haben jeweils ein M1,6 Gewinde für die Befestigungschrauben vom Servo. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
39. Von links: Die Antriebseinheit, Wellenkupplungen mit Ausgleicherstück, Stahlwellen 2mm, Ruderservo, Rudergestänge und Ruderhebel. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
40. Bei der Musashi ist die komplette Wellenanlage aus Messing und Stahl. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
nach oben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
41/42. Das Achterdeck der "Musashi" beim Trennen sind zwei Punkte zu beachten, die Ruderhebel und das Fundament vom Krahn. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
43/44. Um beim Trennen möglichst wenig Material zu verlieren, empfehle ich die Trennung durch ritzen mit einem Skalpell durchzuführen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
45/46. Jede Trennstelle ermöglicht das Eindringen von Wasser in den Rumpf, also so gut wie möglich rückseitig abdichten. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
47/48. Aus einem Stück Messingrohr 3x1,5mm wird eine Gewindehülse zur Befestigung des abnehmbaren Achterdecks. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
49. Die Hülse wird eingepasst. 50. An der Hülse ist ein Teil der Servohalterung verlötet, das Ganze wird mit Epoxidharz in den Rumpf geklebt. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
51/52. Vorbereitungen für den Flaggstock am Heck, die überflüssigen Löcher werden gleich mit Feinspachtel aufgefüllt und verschliffen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
53. Wie bei alle Wellenbockköpfe braucht auch der Heckabschluss der Musashi/Yamato wesendlich mehr Material als zum Schluss überig bleibt. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
54. Bearbeitung I & II: Einmessen und Biegen. |
55. Bearbeitung III: Vorrichtung zum Flachbiegen. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
56. Bearbeitung III: Flachbiegen. |
57. Bearbeitung IV: Löcher 1mm bohren. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
58. Bearbeitung V: Löcher von 1mm auf 3mm bohren. |
59. Bearbeitung VI: Langloch fräsen mit 3mm Fräser. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
60. Rohling von aussen nach innen: Löcher 1,2mm für 1,2mm Messingstab (Hauptbefestigung), Tauführungen seitlich, Tauführung zentral. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
61. Rohling von aussen nach innen oben: Löcher 1mm für 1mm Messingstab (Taurollen), mittig Flaggstock Zentralloch 1,2mm. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
62. Teileübersicht vom Heckspiegel, die Platte ist aus Messing und 1mm stark. Die Bügel sollten nicht zu kurz bemessen sein. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
63/64. Die Länge der Bügel ist entscheidend für den Halt des gesamten Heckspiegels sowie des Flaggstockes am Heck. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
65. Die Messingplatte unter dem eingeklebten Achterdeckstück der Musashi hat noch eine weitere Aufgabe, darum bekommt sie ein M-2 Gewinde. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
66/67. Der Boden auf der Rückeite ist nicht 100% glatt ein Problem für jeden Kleber, deswegen verwende ich Doppelklebeband. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
68. Genaues Arbeiten ist Pflicht sonst passt das Deckstück nicht schlüssig auf den Rumpf. 69. Teile vom Krahnfundament. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
70/71/72. Auf dem angeformten Messingstück wird mit einem Stück Doppelklebeband ein Neodymmagnet (4x1mm) befestigt. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
73. In der Messinghülse ist ein Gewindebolzen aus Stahl. 74. Das Magnet wird rückwärtig auf der Messingplatte verschraubt. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
75. Erfahrung macht den Meister. Der nicht abnehmbare Krahn vom Modell Yamato-I hat mich zu dieser Konstruktion bewogen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
76. Die Antriebseinheit sowie der Bügel der Ruderservohaltrung sind abnehmbar, alles Andere ist fest verbaut. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
77. Der abnehmbare Teil vom Achterdeck ist mit einer M-2 Messingschraube fixiert. Der Krahnsockel kann problemlos abgenommen werden. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
nach oben | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||