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Antrieb

Drei Wellen

DKM Bisamrck  1941

Wellenanlage

Motoren

Ruder

Deck

1. Der Rumpf ist für Einen zentralen Motor der über ein Verteilergetriebe zwei Schiffswellen antreibt vorbereitet.
2. Bei Tirpitz Mo-I habe ich diese Variante eingebaut und die mittlere Wellen durch eine zweiten Motor angetrieben. Ist einfach viel lauter.
3. Teileübersicht der kompletten Wellenanlage der "Bismarck". Der Durchgang für das Stevenrohr der mittleren Welle muss gebohrt werden.
4. Die Teile von einem Wellenbock.    5. Die Bearbeitungshilfe vom Wellenbockkopf erst abtrennen wenn die Streben richtig fest sind.
6. Im Bausatz sind die Wellenausgänge der äusseren Wellen enthalten, diese sollten aber dem Rumpf angepasst werden.
7. Die beiden Wellenausgänge sind für die im Bausatz enthaltenen 2mm Wellen, meine Stevenrohre messen aber 3mm aussen und 2mm innen.
8. Das Loch für das mittlere Stevenrohr muss genau passen. 9. Die Wellenböcke erst ansetzen wenn die Rohre eingeschoben sind.
10. Die Stevenrohre dann in die Wellenböcke schieben. 11. Zum Schluss die Wellen mit den Schiffsschrauben.
12. Alles gut vorbereiten zum Einkleben. 13. Die Rohre müssen eingebaut sein sonst passt die Ausrichtung nicht.

14. Die Klebestellen der Ausgänge sind relativ groß, zwei bis drei Tage sollten Sie austrocknen bevor die Nähte angespachtelt werden.

15. Der komplette Rumpf sowie alle angebauten Teile sind mit 400er Naßpapier gründlich angeschliffen, also Lackierfertig.

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Motoren

16/17. Die dem Rumpf angepasset Motorenplatte aus 1,5mm Aluminium. Die Platte wird auf den Messingwinkel geschraubt.

18. Die Polysterolwinkel bilden den Übergang vom Plastikrumpf zur Antriebseinheit aus Messing und Aluminium.

19/20. Die Gewindeschienen werden mit Doppelklebeband unter die Polysterolwinkel geklebt, man könnte auch jeweils eine Mutter unterkleben.

21/22. Alle Antriebseinheiten werden mit M-3 Imbusschrauben auf den jeweiligen Fundamenten in den Rümpfen befestigt.

23. Diese Einklebemetode hält zwar 100% muss aber genauso 100% eingemessen werden. Bei einer Demontage währe der Rumpf zerstört.

24/25. Um die Motoren genau an den gewünschten Platz zu bekommen ist sehr genaues Messen unerlässlich.

26/27. Die Motorengehäuse vom Graupner 180er und 265er sind im Bereich Wellenausgang und Befestigungsschrauben identisch.

28/29. Ein Motorengehäuse habe ich zerlegt um genaue Markierungen für die Bohrungen zu bekommen.

30/31. Ursprünglich hatten Bismarck und Tirpitz Graupner 265er Motoren, in Graf Zeppelin passten aber keine 180er also tauschen.

32/33. Die Graupner 265er Motoren entsprechen in der Breite den 180er Motoren, bei einer drei Wellenanlage austauschbar.

34. Bei allen RC-Rümpfen sind die Stevenrohre sowie die Wellenböcke unabhänig von den Ruderschäften der Ruder eingeklebt.

35. In den Fettkammern der äusseren Wellen sind deutlich die Enden der Stevenrohre zu erkennen. Die Fettkammer der Mittlern fehlt noch.

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Ruder

36/37. Die Plastikwelle entfernen und eine 1mm Stahlwelle einkleben. Ein M-1,6mm Gewinde in ein Messingrohre 2x1mm schneiden.

38. Das Messingrohr mit dem M-1,6 Gewinde auf die Stahlwelle kleben.    39. Die original "Maserung" der Bismarck Ruderblätter.

40/41. Die Fettkammer der mittleren Welle ist gleichzeitig das Fundament für den Steuerservo.  Die Borhrung der Wellenausgänge ist 2,2mm.

42/43. Die Fettkammerabdeckungen sind auf die 2mm Stahlwellen vom Bausatz abgestimmt, nicht aber auf 3mm Stevenrohre.

44/45. Sehr vorteilhaft die Ruderschäfte vom Bausatz sind nach innen verlängert, jetzt nur noch senkrecht auf 3mm aufbohren.

46. Durch die verlängerten Ruderschäfte vom Bausatz reicht es die Messingrohre mit Powertack zu fixieren.   47. Der Ruderservo.

48. Die RC-Technische Grundausstattung des Schlachtschiffes "Bismarck" der deutschen Kriegsmarine. Alles sehr gut zugänglich.

49. Lackierfertig mit 400er Naßpapier geschliffen. Um die mittlere Wellen auszubauen müssen die Ruder entfernt werden.

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Deck

50/51. Wie groß das eingeklebte Heckstück wird liegt im wesentlichen an der Position des Ruders, die Ruderhebel sollten frei zugänglich sein.

52/53. Nach intensiven Tests habe ich mich dazu entschlossen allen Schiffen die ein Holzdeck hatten auch dem Modell ein solches einzubauen.

54/55. Aus Erfahrung weiß jeder Modellschiffbauer das der Bug und das Heck besonders stabiel gebaut sein sollte.

56/57. Massiver bzw. stabieler im Rahmen der verwendeten Materialstärcken im Maßstab 1:350 geht wohl kaum.

58/59. Die Relingstütze hat einen Durchm. von 1,2mm. Die Stützbeine sind aus 1mm Messingstab. Der Rahmen aus 3x1mm Messingprofil.

60. Der provisorisch eingebaut Flaggstock von unten.

61. Bei allen Schiffen ist das Heck mit Powertack aufgefüllt.

62/63. Alle Holzdeckteile sind mit einem verträglichen Kleber auf den Decks befestigt und mit EZE Kote-1 Komponentenharz versiegelt.

64/65. Zur Befestigung des abnehmbaren Achterdecks hat sie die Trägerplatte der Antriebseinheit geradezu aufgedrängt.

66. Die beiden Gewindehülsen haben ein durchgehendes M-2 Gewinde.  67. Blick ins Innere, alles eine Millimeterarbeit.

68. Das eingeklebte Endstück vom Achterdeck ist die Basis für ein abnehmbares Achterdeck um an die verbaute Technik zu gelangen.

69. Das am Endstück eingeschobe Achterdeck ist mit zwei M-2 Messsingschrauben auf der Antriebseinheit fixiert.

70. Das Oberdeck verdeck die beiden Schrauben von der Achterdeckfixierung. Wenn die Aufteilung passt sind die Türme C & D drehbar.

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Antrieb 1:350 Übersicht