Elektronik |
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Beier SFR-1D (zwei Motortreiber) Beier SFR-1 (ein Motortreiber) |
Beier USM-RC-2 Beier USM-RC-3 Neuhaus |
Speedstar Micro RS 131 Quicrun 1060 Beier MFR 1210 Ansmann Micro Boot Ruizhi Micro Regler |
Graupner SHX Servo Getriebemotor Servo 360 Grad |
Waffenstabilisierung Graupner Lipo Safer Lautsprecher Rauchmodule |
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Alle hier vorgestellten Bausteine sind in folgenden Modell-Maßstäben eingebaut oder werden eingebaut. Schiffe in 1:350 von 0,6 Kg bis ca. 5 Kg oder Panzer in 1:16 von 7 Kg bis ca. 15 Kg.
Bei Schiffen im Maßstab 1:350 ist das Gewicht immer der schwierigste Faktor. Die Wasserline (Tiefgang) des jeweiligen Modells ist egal wie auch immer einzuhalten. Einen bestimmten Tiefgang brauchen Schiffe für die Stabilität im Wasser anderseits ist die Wasserline des jeweiligen Modells beim Einbau der RC-Komponenten sehr schnell überschritten und es währe nicht fahrtauglich bzw. es würde sinken. Nach mehreren Versuchen mit verschiedensten Methoden über Jahre hinweg habe ich eine Möglichkeit gefunden Schiffsmodelle in 1:350 gewichtsunabhängig zu bauen.
Alle Schiffsmodelle die platzmäßig die Möglichkeit bieten Antrieb, Ruder und Regelung (RC) selbst aufzunehmen sind auch in der Lage selbst zu fahren, egal wie schwer.
Die Lösung
Alle meine Schiffe bekommen unter den Rumpf ein 03,mm verzinktes Stahlblech.
Diese Stahlblech ist nur im zentralen Bereich angebracht und wird vor dem lackieren des Runpfes dem jeweiligen Modell angepasst. Die einzige Aufgabe des Bleches ist es den Rumpf Magnetfähig zu machen.
Das Blech wird aus elektronischen Gründen unter dem Rumpf angebracht, denn dies ist einzige Möglichkeit ohne zusätzliche Hilfmittel den Magnetissmuß zu neutralisieren und somit die Elektronik im Schiff zu schützen.
Das Blech an sich ist die Grundlage um das Schiff gewichtsunabhängig bauen zu können, denn nach Beendigung der "Bauarbeiten" wird mit Hilfe von Magneten eine Auftriebshilfe (Polysterolplatte oder ähnliches) am Rumpf befestigt. Diese Auftriebshilfe muß natürlich dem jeweiligen Schiff angepasst werden, nach Ermittlung der passenden Größe und Stärke kann man die Auftriebshilfe noch in der Rumpffarbe lackieren. Die Auftriebshilfe kann wenn das Modell in die Vitrine kommt ohne Problem entfernt werden und somit sieht das Modell wieder aus wie das Original. |
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Bei Panzern im Maßstab 1:16 ist das Gewicht der wichtigste Faktor. Das Gewicht entscheidet über die Geländegänigkeit des jeweiligen Modells, denn Gewicht ist Anpressdruck und dieser sorgt für Fortbewegung. Je größer das Gewicht desto mehr Leistung braucht ein Modell um sich auch in schwierigstem Gelände bewegen zu können. Ein weiterer entscheidender Faktor ist Wasser bzw. Feuchtigkeit (Schnee, Schlamm usw.), die meisten RC-Komponenten reagieren sehr empfindlich auf Wasser was schnell mal ein paar Euro kosten kann. Nach mehreren Versuchen mit verschiedensten Methoden über einige Monate hinweg habe ich eine Möglichkeit gefunden Panzermodelle in 1:16 mit einfachen Mittel wassertauglich (dauerhaft) bis zu 11cm zu bekommen.
Die Lösung
Alle meine Panzer haben bzw. bekommen ein Steuermodul in die Wanne.
Ich habe Steuermodule Entwickelt die platzmäßig in bestimmte Panzerwannen passen und von einem Modell zum Anderen einfach umgesetzt werden.
Diese Steuermodule beinnhalten: Doppelsoundfahrregler, Lautsprecher, Lautstärkeregler, Raucherzeuger, Empfänger, Sicherung und Akku.
Beispiel: Steuermodul B-1 passt in alle Tiger-I, Tiger-II, Jagdtiger, Panther und Jagdpanther.
Diese Komponenten sind alle in einer Polysterol-Box "Kiste" untergebracht die oben offen ist und am Boden Magnetfüsse hat.
Diese "Kiste" und ein paar O-Ringe an den Achsausgängen der Wanne reichen aus um mit dem Panzer im Wasser zu parken.
Die "Kiste" ermöglicht es auch dem Panzer ein wirklich erstklassiges Getriebe zu spendieren das mit 2x 30 Amp. von SFR-1D auch etwas anfangen kann ohne gleich alle Zahnräder zu verlieren. |
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