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Ferrari 312-T3

Tamiya 49191

RC - Limited Edition

Das Original

Umbau

Modell

Video

Fahrwerk (Chassis)

Karosserie (Body) Halter

Überrollbügel

Felgen

Karosserie (Body)

Karosserie verstärkt

Radläufe

Heckflügel-Träger

Flügel (Spoiler)

Heckflügel total

Frontflügel total

Materialliste & Farbkarte

Fahrer & Lackierung

Fahrer

Lackierung

Beschriftung

Befestigung Body

1. Das Tamiya Karosseriehaltesystem zerkratzt den Lack. 2. Mein Karosseriehaltesystem besteht aus Spezialmagneten.
3. Diese Magneten werden mit einer Schraube am Chassis befestigt. 4. Die Befestigungspunkte sind die selben.
5. Das vorderen Magnet, eine Gewindestange und eine Mutter, fertig. 6. Karosserie bedingt sind die hintern Halter etwas versetzt.
7. Die vordere Stahlscheibe als Haltepunkt für das Magnet. 8. Wegen der Karosseriewöllbung sind die Haltepunkte versetzt.
9. Die Karosserielöcher vom Haltesystem und der Antenne werden von oben mit Polysterolplättchen geschlossen und verspachtelt..

Überrollbügel

10. Die Halterung des Überrollbügels für das Fahrwerk. 11. Der Überrollbügel ist aus V2A Edelstahl.
12 / 13. Der Überrollbügel ist ein Meisterwerk aus Rommelsbach. 14. Die Messingstiefte verbinden den Bügel mit dem Halter.

Felgen

15. Die linke Tamiya Modellfelge ist ausgefräst zur aufnahme des neuen Felgensterns. Rechts der Lieferzustand, hat keine Ähnlichkeit mit dem Original.
16. Der neue Felgenstern aus einer Modellfelge ausgefräst. 17. Fast perfekt, der Unterschied zum Original ist minimal.
18. Der Hinterrad-Felgenstern, rechts bearbeited.

19. Eine 0,5mm Polysterolscheibe wird eingepasst.

20/21/22. Der hintere Felgenstern. 23. Das fertige Hinterrad, die Mutter ist in Gold lackiert, der Schriftzug ein Naßschiebebild.

Karosserie verstärkt

24 / 25. Wenn schon denn schon, eine verstärkte Karosserie bringt Stabilität und Gewicht, das verbessert die Straßenlage.

26 / 27. Die Ecken und Übergänge zwischen Polysterolplatten werden mit Spezialsilikon gefüllt und glattgestrichen.

28 / 29.  Die Polysterolplatten haben eine Stärke zwischen 0,5mm und 1,5mm je nach der Gegebenheit am Modell.

Radläufe

30. Messingflachprofile dienen als Rahmen an den Seitenteilen zur Befestigung der Radläufe.        31. Radlauf mit Haltewinkel.
32/33. Tamiya hat aus Fertigungsgründen die hinteren Radläufe weggelassen, was die Seitenteile der Karosserie im hinteren Bereich sehr anfällig macht.
34. Mit Hilfe eines Gurtes und Hölzchen werden die Radläufe verklebt.  35. Die Übergänge mit Spezialsilikon auffüllen.
36. Die Radläufe schützen die RC-Komponenten, erhöhen die Stabilität und das entscheidende Argument das Original hat auch welche.
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Heckflügel-Träger

37/38/39. Der Tamiya Heckflügelträger ist ein Witz. Der neue Träger ist stabil und Originalgetreuer, hier der waagerechte Teil mit Hechadapter.

40. Einer der Zwei senkrechten Träger.

41. Der Träger wird eingepasst.

42. Eingepasst und ausgerichtet.

43 / 44 / 45. Eine 3mm Polysterolplatte mit einem 8x5 Neodym Magnet wird am Heckträgersockel befestigt zur Aufnahme der Heckblende.

46. Die Innenseite der Heckblende mit einem Stahlblech.

47. Die eingepasste Heckblende.

48 / 49 / 50. Das Messingoval zwischen Spoilerträgern dient als Grundplatte für die Polysterolplatte, die das Magnet aufnimmt.

51. Eine LED wird Geköpft. 52. LED-Kopf für die Micro-Platine mit LED.

53. Der fertige Spoilerträgern.  

54 / 55. Der LED-Kopf wird auf die Micro-Platine geklebt und mit einem Chromfolie umwickelt.

56 / 57. An die Heckplatte des Motorkastens wird ein Stück IC-Sockel als Steckkontakt für das Rücklicht angebaut und zwei Kabel angelötet.
58 / 59. Am Heckflügelträger werden als Gegenstück zum IC-Sockel zwei Stifte vom IC-Sockel eingepasst.
60. Der fertig lackierte und beklebte Heckflügelträger. 61. Das Rücklicht mit den Kabel wird eingebaut.
62. Die Kabel vom Rücklicht werden im Rahmen verlegt. 63. Die Kabelenden an die IC-Sockelstifte angelötet.
64 / 65. In eines der beiden Kabel muss noch der passende Widerstand eingelötet werden, der eingesteckte und angeschraubte Heckflügelträger.
66. Deutlich zu erkennen die Kontakte des Rücklichts. 67. Halteplatte aus Polysterol mit Magnet für die Heckblende.
68. Heckblende mit dem verklebten Blech und Trägerausschnitten. 69. Die eingebaute Heckblende mit Rücklicht.
70. Im hintern Trägerschenkel ist ein Kabel zu erkennen. 71. Das Rücklicht, nur beim bremsen Blinkt es leider nicht.
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