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" Admiral Graf Spee "

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2. In das Innenteil der Werfer ist eine erwärmte M-1,6mm Mutter eingedrückt als Befestigungsgewinde.

3. Alle im Ätzteilsatz vorgesehenen Teile für die Torpedowerfer sind flach und einfach zu platzieren.

4. Der Hauptschalter für die gesamte Technik im Schiff ist im linken Torpedowerfer, diese Querstellung ist aus.

5. Wie unter dem linken Torpedowerfer und auf Bild 4 zu sehen, ist das Holzdeck unter den Werferbatterien durch eine Stahlplatte ersetzt.

6. Beim Umbau der Werferbatterien ist darauf zu achten das sie sich nicht selbstständig drehen beim Fahren des Schiffes.

Radar & Entferungsmesser

7.  Das FuMO 26 (Radar) ist vom Ätzteilsatz, eine Lupe und Biegehilfen sind hilfreich.

8.  Arbeitsschritt 1:  Die drei schmalen Seitenteile der Stirnmatte.

9.  Arbeitsschritt 2:  Die vierte Seite mit der Rückseite.

10.  Arbeitsschritt 3:  Alle vier Seiten mit Sekundenkleber verkleben.

11.  Arbeitsschritt 4:  Nur die Rückseite einklappen und verkleben.

12.  Arbeitsschritt 5:  Die Seitenteile vom Träger biegen.

13.  Arbeitsschritt 6:  Das ganze FuMO 26 zusammenlegen.

14/15. Das FuMO 26 ist am beweglichen Entfernungsmesser auf dem Kommamdoturm mit Sekundenkleber fixiert.

16. Lackiert habe ich das FuMO 26 per Hand nach dem Airbrushen des gesamten Kommandoturmes.

17/18. Der Entfernungsmesser am hinteren Kommandostand ist auch beweglich umgebaut, die Detaills   >> hier <<.

19. Bei alle Entfernungsmessern sind die Detaills an den Armen sehr schön dargestellt.

20/21. Der 7m Entfernungsmessern auf dem gepanzerten Kommandostand vorne.

22/23. Der vordere Kommandostand mit allen Feuerleiteinrichtungen.

24/25. Die Flakleitstände sind drehbar, ein 1,2mm Loch und eine M-1,4 Gewindeschraube aus Messing und fertig ist die Drehvorrichtung.

26/27. Der Aufwand mit dem gebogenen 0,5mm Messingstab ist minimal, der Erfolg deutlich sichtbar.

28/29. Die beiden hinteren Flakleitstände links und rechts vom Schornstein.

Katapult

30/31. Die Startschiene vom Katapult, ein flaches gekanntetes Metallstück als Biegehilfe ist hilfreich zum Biegen.

32/33. Im Inneren der Startschiene hinter dem Drehpunktloch ist eine M-2 Mutter aus Messing eingeklebt.

34/35. Auch die Startschiene mit dem eingedrehten M-2 Bolzen aus Messing ist mit Sekundenkleber verklebt.

36/37. Der Unterbau der Startschiene ist äusserst filigran und eine wirkliche Herausforderung beim Biegen.

38/39. Deutlich zu erkennen die Spuren vom Sekundenkleber am Geländer und der Treppe des Podestes.

40/41. Der Startschlitten für das Bordflugzeug sieht einfacher aus als er zu biegen ist.

42/43. Der Unterbau vom Katapult mit den Pressluftflaschen in der Mitte und den Trägern für die Schwimmer der Arado rechts und links.

44/45. Umbau des Katapultsockels um die Startschiene beweglich einbauen zu können.

46/47. Das 3x2mm Messingrohr ist so lange das es in den Sockel passt und ist dort mit Allfix-Hybrid "PowerTack" fixiert.

48. Das fertige Flugzeugkatapult in diesem Zustand wird es Lackiert bevor die Arado 196 aufgesetzt wird.

Flugzeug

49. Die Kunststoffschwimmer werden abgetrennt.

50. Die Träger vom Ätzteilsatz sind mir zu filigran.

51. Meine Träger sind aus 0,5mm Messingdraht und verlötet.

52. Der Propeller vom Ätzteilsatz ist ebenso zu filigran.

53. Ich habe den Kunststoffpropeller behalten.

54. Die Kanzel ist für Pilot und Bordschütze aufgeschnitten.

55. Der Antennensockel und das MG sind aus 0,5mm Stahlstab.

56. Die Arado ist unten mit Revell 371 Handbemahlt.

57. Die Oberseite ist Handbemahlt mit Revell 66 & 48.

58. Die Antenne ist ein mit Sekundenkleber übersogenes Stück Zwirn

Bordkräne

59. Die beiden Bordkräne stehen auf dem Oberdeck.

60. Das Landesegel mit dem Ausleger wurde 1938 entfernt.

61. Das Geländer sowie die Laufgitter sind nicht vom Ätzteilsatz.

62. Beide Teile sind aus Leitern von Saemann (3030) gemacht.

63. Die angedeutenten Stahlseile der Kräne sind aus Zwirn mit dünnflüssigem Sekundenkleber überzogen.

64.  Beide Bordkräne haben keine Seilhaken sind aber in Längsrichtung drehbar.

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