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Masten |
Bau |
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DKM Admiral Graf Spee |
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Masten Die Masten der "Admiral Graf Spee" sind komplett aus Messing, alle dünnen Teile am gesamten Modell sind aus Messing oder Stahl. Die meisten dieser derartigen Teile sind durch Seilen oder Kabel miteinander verbunden, entweder als Antennen oder Aufzugshilfe für Signalzeichen beispielsweise Flaggen. Die Belastung dieser Teile ist schon bei einem Standmodell sehr hoch und bei einem Funktionsmodell sowieso. |
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1/2. Bei der im Bausatz enthaltenen Ätzteilplatine sind die meisten Bauteile eine wikliche alternative zum Plastikteil wenn nicht besser so wie hier. | |||||||||||||||||||||||
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3/4. Die untere Halterung des Turmmastes habe ich selbst angefertig diese ist nicht auf der Platine, ist aber wichtig für meinen Messingmasten. |
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5/6. Das unterste Maststück ist zwischen den Halterungen verklemmt und mit Sekundenkleber fixiert, das Mittelstück ist eingesteckt und fixiert. | |||||||||||||||||||||||
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7/8. Das Mastoberteil besteht aus dem Oberteil einer Relingstütze in das ein 0,8mm Messingstab geschoben und fixiert ist. | |||||||||||||||||||||||
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9/10/11. Das Mastoberteil ist mit den Mittelstück verlötet, darum ist es wichtig den Masten im unteren Bereich zweiteilig zu bauen. | |||||||||||||||||||||||
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12/13. Ausser den Leitern (Saemann 3030) sind alle Ätzteile von der im Bausatz enthaltenen Ätzteilplatine. | nach oben | ||||||||||||||||||||||
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14. Das FuMO 26 vom Ätzteilsatz ist sehr fein aber trotzdem problemlos zu bearbeiten. |
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15/16. Die einzelnen Biegeschritte sind allerdings nicht ohne zusätzliche Biegehilfe exakt durchzuführen. | |||||||||||||||||||||||
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17/18. Die Reihenfolge ist im Grunde jedem selbst überlassen, ich beginne immer mit dem augenscheinlich schwierigsten Bereich. | |||||||||||||||||||||||
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19/20. Das Radargitter sowie die Masthalterung sind mit Sekundenkleber verklebt nach dem Biegen, das erhöht die Stabilität. | |||||||||||||||||||||||
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21/22. Um eine größere Auflagefläche am für das FuMO 26 am Entferungsmesser zu bekommen habe ich die Stelle abgeflacht. |
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23/24. Im Überwachnungsraum unterhalb habe ich eine Messinghülse verbaut als Führung für die Befestigungsschraube. | |||||||||||||||||||||||
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25. Vom Windmesser auf der Ätzteilplatine habe ich nur das runde Teil verbaut der Rest war mir zu filigran für ein Funktionsmodell. | |||||||||||||||||||||||
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26/27. Die vier Löcher mit 0,5mm im Kopf des Entfernungsmessers sind für den Windmesser. Die M-2 Schaube für den Messkopf. | |||||||||||||||||||||||
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28/29. Links oben im Bild die Messingscheibe vom Ätzteilsatz als Plattform für den Windmesser. | |||||||||||||||||||||||
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30/31/32/33. Der einbaufertige Kommandoturm, rechts das Original beim Aufenthalt im Río de la Plata vor Uruguay. |
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34/35. Der hintere Kommandostand mit Entfernungsmesser und Mast. Rechts die Teileübersicht vor dem Zusammenbau. | |||||||||||||||||||||||
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36/37. Die zwei ineinander geschobenen Messingrohre ermöglichen es, das der Entferungsmesser drehbar ist, der Mast aber stehen bleibt. | |||||||||||||||||||||||
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38/39. Der hintere Kommandostand laut Modellplan ist das Geländer vom Podest unterhalb dem Katapult ohne Treppenaufgang. | |||||||||||||||||||||||
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40/41. Diese Bilder sowie Originalpläne vom gleichen Bereich zeigen deutlich das Geländer ist für einen Treppenaufgang unterbrochen. | |||||||||||||||||||||||
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42. Die Darstellung auf den Bildern und dem Originalplan unterscheiden sich dabei durch das Geländer der Treppe. | |||||||||||||||||||||||
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