Umbau Wanne Leopard 2-A6 "Helmut" 1:16 RC-Modell |
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Wanne (Fahrwerk) |
Bugblech Heckblech Wannendecke Seiten Schürzen |
Wanne Ausrüstung Bau Materialliste Werkzeug Schleppseil Soldaten |
Hauptschalter Steuermodul B-2 Frontbeleuchtung Heckbeleuchtung |
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1. Das Unterteil der Wanne, das Heckblech sowie das gesamte Laufwerk sind aus Zinkdruckguss mit durchgehender Drehstabfederung. | ||||||||||||||||||||||
2. Die Wanne muss ausgeräumt werden um das Steuermodul, das Getriebe sowie die Heckblechabdichtung einbauen zu können. | ||||||||||||||||||||||
3. Die vier Stahlbleche werden so positsioniert und eingeklebt das die Magnetfüsse vom Steuermodul halt haben. | ||||||||||||||||||||||
4. Diese vier Gewindehülsen dürfen stehen bleiben sie passen perfekt für die Sockel vom Modellspiegelgetriebe. | ||||||||||||||||||||||
5. Der Bereich zwischen den vier Gewindehülsen ist angerauht damit der Kleber der Heckblechabdichtung besser hält. | ||||||||||||||||||||||
6. Der Kleber "Powertack" ist mit einer Zahnspachtel aufgetragen, das Loch unten links wird extra abgedichtet. | ||||||||||||||||||||||
7. Die verlöteten Messingteile, die seitlichen Ausbuchtungen sind wegen den Gewindehülsen für die Getriebewangen. | ||||||||||||||||||||||
8. Die Heckblechabdichtung so eingepressen das der Kleber hervortritt, links die Bleche für die Modulfüsse. | ||||||||||||||||||||||
9. Die Klebereste sind nach dem Trocknen einfach abzureiben. Ein Test wird zeigen ob die Wanne im Heckbereich dicht ist. | ||||||||||||||||||||||
10. Das Gegenstück zum Boden ist am Heckblech befestigt. Siehe auch unter "Heckblech". | ||||||||||||||||||||||
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11. Die Schwingarme sind im Lieferzustand alle ohne Abdichtung in den Schwingarmlager befestigt. | ||||||||||||||||||||||
12. Die Wanne soll Wasserdicht werden deswegen bekommen die Schwingarmlager alle einen O-Ring. | ||||||||||||||||||||||
13. Die O-Ringe sollten sauber in die vorhandenen Vertiefungen passen und nach dem Festschrauben leicht sichbar sein. | ||||||||||||||||||||||
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14. Die Laufrollen sind alle zweifach mit geschlossenen Lagern gelagert das ist sehr gut, ein bisschen fetten reicht. | ||||||||||||||||||||||
15. Im Gegensatz zu den Laufrollen sind die Stützrollen nicht gelagert was sie sehr laut macht. | ||||||||||||||||||||||
16. An die Stützrollen kommt man nicht ran, ausser man schneidet sie ab. Die Stoßdämpfer sind nur geklebt, das ist zu schwach. | ||||||||||||||||||||||
17. Alle Stoßdämpfer bekommen ein M-1,6 Gewinde und werden dann wieder angeschraubt das reicht sind nur Atrappe. | ||||||||||||||||||||||
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18. So sieht der Boden aus nach dem Ausbau des Taigeninhalts. | 19. Die vier äusseren Gussgewinde sind richtig. | |||||||||||||||||||||
20. Die zwei Aluschienen liegen auf den Kontermuttern der Gewindebolzen für die Getriebewangen. | ||||||||||||||||||||||
21. Die Getriebewangen sind so angefertigt damit die Muttern nach dem Aufstecken der Kettenradadapter angezogen werden können. | ||||||||||||||||||||||
22. Die Kettenradadapter richten im Grunde das Getriebe nach den Stützlagern der Antriebswelle aus. | ||||||||||||||||||||||
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23. Die Führung der Antriebswelle besteht aus einer Lochhülse, das ist mir zu dürftig. | ||||||||||||||||||||||
24. Die Hülse ist so weit abgetrennt das die Lagerschale mit Schraubenköpfen in das Kettenrad passt. | ||||||||||||||||||||||
25. Passprobe der Lagerschale für das Kugellager der Antriebswellenabstützung. Die überstehenden Gewinde können gekürzt werden. | ||||||||||||||||||||||
26. Die Madenschrauben der Kettenradadpter sind mit Loctite 648 eingelebt, nur zu lösen mit einem Heißluftföhn mit ca. 500 Grad. | ||||||||||||||||||||||
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27/28. Die Konstruktion an sich ist in Ordnung, ein Problem ist die fehlende Nut damit sich die Achse nicht verdrehen kann. | ||||||||||||||||||||||
29/30. Das andere Problem sind die Kugellager die eingebaut sind, zu wenig, zu dünn und als offene Ausführung. | ||||||||||||||||||||||
31/32. Auf die Achse passen vier Lager, leider ist nur die eine Hälfte des Spannrades dafür ausgelegt. | ||||||||||||||||||||||
33/34/35 Die Sinderbuchse kommt in den inneren Teil des Spannrades. Als Sicherung dient eine Beilagscheibe. | ||||||||||||||||||||||
36/37. Wegen der Beilagscheibe muss diese Radhälfte um die Höhe der Beilagscheibe abgenommen werden. | ||||||||||||||||||||||
38. Alle Teile des geändertens Spannrades. | 39. Nun sind vier dickere und geschlossene Lager verbaut. | |||||||||||||||||||||
40. Unten die gelieferte Ausführung, oben die Verbesserte. | 41. Die Spannradkurbel mit Kreuzschlitzschraube. | |||||||||||||||||||||
42/43. Das meine Imbusschraube passt muss die Senkung vertieft werden, der Kopf darf nicht überstehen. | ||||||||||||||||||||||
44/45. Die Sternaufnahme des Spannrades in der Wanne ist eine rutschsichere Methode, leider etwas grob zum einstellen. | ||||||||||||||||||||||
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