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Luken

1/2. Wenn es irgendwie möglich ist baue ich alle 1:16 Panzer mit einem beweglichen Soldaten, beim Leo wird´s der Kommandant.
3. Der Soldatenantrieb mit Adapterplatte und Schrauben. 4. Der eingebaute Soldatenantrieb mit Anschlussplatine.
5. Blick von oben in die Kommandantenluke. 6. Der Drehteller besteht aus Messing und Stahl.
7/8. Stahl ist nicht wirklich zu löten, die Aufnahme der Motorwelle braucht einen Schaft mit Gewinde zur Befestigung auf dem Motor,
9. Die passgenaue Stahlplatte für den Drehteller. 10. Beide Teile gut anrauen und mit Sekundenkleber verkleben.
11/12. Der Grund für die Stahlplatte ist im rechten Bild zu erkennen, alle Soldaten sind in ihren Luken durch Neodym-Magnete befestigt.
13. Ein exklusiver Panzer braucht auch einen exklusieven Kommandanten. Dieser ist aus zwei verschiedenen Figuren entstanden.
14. Die ursprüngliche Richtschützenluke mit MG-Ring. 15. Die NEUE total überarbeitet Richtschützenluke mit MG-Ring.
16/17. Das ursprüngliche Deckelscharnier muss abgetrennt werden, den Plastikdeckel dazu am Besten entfernen, er könnte schmelzen.
18/19. Ganz links das entfernte Scharnier, aus dem 3mm Alustück daneben wurde der Rohling rechts ausgeschnitten.

20. Der Deckel zerlegt in seine Einzelteile.

21. Der Messingstreifen wird der lötfähige Teil vom Deckel.

22. Der Messingbogen wird die Brücke vom Guss zum Messing.

23. Den Streifen mit dem Bogen verlöten und festschrauben.

24/25/26. Den Messingstreifen am Deckel anpassen und ein 2x1mm Messingrohr anlöten zur Befestigung des neuen Scharniers.
27. Das Scharnier mit einem 1mm Stahlstieft einbauen. 28. In die Scharnierklammer ein M-1,6 Gewinde schneiden.

29. In der Scharnierklammer ist die M-1,6 Schraube zu erkennen.

30. In die Turmdecke ein 1mm Loch bohren für die Deckelstütze.

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MG-Ring & MG

31. Der auf einer 0,8mm Messingplatte aufgezeichnetet Laufring.

32. Die ausgefräste Messingscheibe nach dem Schleifen.

33. Mit einem 1,5mm Bohrer das Innstück anbohren.

34. Das ausgebrochene Mittelstück und der Ring.

35. Der halbwegs gleichmäßige Ring.

36. Der Ring muss nun der Lafettenmanschette angepasst werden.

37. Die Kannten des Ringes müssen gerundet werden.

38. Teile zur Befestigung des Ringes auf dem Turmdach.

39. Die aufgelöteten M-1,6 Gewindehülsen.

40. Die fertige Unterseite mit den Ringstützen.

41. Die fertige Oberseite glattgeschliffen.

42. Laufprobe der Lafettenmanschette.

43/44/45. Die Lafette ist auf der Manschette drehbar mit einer M-1,6 Imbusschraube befestigt, die Schraube muss 100% eben sein.

46/47. Die Lafettenmanschette bekommt eine M-2 Madenschraube um sie auf dem Ring zu "verriegeln".

48. Links die "Verriegelung", rechts das Gewinde der Lafette.

49. Der Patronenkasten mit M-1,4 Befestigungschraube.

50. Anpassung der Lafette für den Patronenkasten.

51. Kleinere Schleifarbeiten sind auch nötig.

52/53.  Dieses 10x6mm Kupferprofil ist das Rohmaterial für den Patronenkasten. Die Innenbreite richtet sich nach den Patronen.

54/55.  Die Rückseite bekommt zwei Stahlstiefte und ein M-1,4 Gewinde für den Befestigungsbolzen. Die Stahlstiefte verhindern das Verdrehen.

56. Der fertige Patronenkasten mit M-1,4 Mutter.

57. Der montierte Patronenkasten an der Lafette.

58. Das ursprüngliche Gewinde aus Guss M-1,4.

59. Das Gewinde wird entfernt und ein 1,4mm Loch gebohrt.

60. Ein M-1,6 Gewinde wird eingeschnitten.

61. Das neue Messinggewinde wird mit Loctite eingeklebt.

62. Der Patronengurt aus dem Zubehörhandel. Die Detaillierung des Gurtes und der Patronen ist für Gussware sehr gut.

63/64/65. Als erste Lage 5 Patronen in den Kasten. Der Gurt fürs MG hat 16 Patronen, davon 3 Patronen entfernen.

66. Das leere Gurtstück (3 Stück) wird durch die Patronenführung des MG auf die Auswurfseite geschoben.

67. Der Nachteil mit eingelegtem Patronengurt kann das MG in der Höhe nicht mehr verstellt werden.

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Antennen

68/69/70. In das Ausgangsmaterial 3x1,5mm Messingrohr ein M-2 Gewinde einschneiden, und einen M-2 Bolzen eindrehen.

71/72/73. Mit dem Gewindebolzen den Rohling einspannen und die Manschettenwellen mit Hilfe eines Gravierstichels einfräsen.

74/75/76. In die Manschette ein Messingrohr 2x1mm einlöten, in deses nochmal ein Messingrohr 1x06mm einlöten.

77/78. Den M-2 Gewindebolzen sowie die Antenne 0,6mm Stahlstab (nicht rostend) mit Loctite einkleben.

79. Ins Dach sind zwei M-2 Gewinde geschnitten zum Eindrehen der Antennen, so können die Antennen immer leicht entfernt werden.

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Materialliste-Turm

Erläuterung zur Materialliste

Die Angaben enthalten alles was im Turm verbaut wurde.

Die ursprünglich verbaute RC-Ausrüstung wurde komplett entfernt.

Der Hauptgrund für die "Wackelkanonen" aller 

Taigen, Torro und Heng-Long Modelle ist die Rohrrückzugseinheit.

Die darauf abgestimmte Rohrwiege verschlimmert das Problem zusätzlich.

Die Rohrrückzugeinheit an sich ist eine simple Konstruktion die nicht auf lange Einsatzdauer ausgelegt ist.

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