M o d e l l b a u

Home

Shop

Eisenbahn HO

 Modellbau

Veranstaltungen

Lackierung

Kampfpanzer-VI  Tiger-I

"Bruno"

1:16 RC-Modell

Grundbehandlung

Sandstrahlen

Vorbereitung

Grundierung

Grundlackierung

Zimmerit

Tarnlackierung

Decal & Klarlack

Farbkarte

Grundlackierung

76/77. Genauso wie die Grundierung ist die eigendliche Grundfarbe des Modells besonders sorgsam aufzutragen.
78/79. Bei allen größeren Teilen ist der Bereich zur Halterung als Erstes zu lackieren (Rückseite).
80/81. Der Turm hat eine Besonderheit, die Öffnung für die Walzenblende sollte ein Stückchen ins Turminnere mitlackiert werden.
82/83. Die Walzenblende im Bereich der Rohraufnahme möglichst wenig lackieren, diese muss wieder blank und sehr glatt geschliffen werden.
84/85. Das Heckblech ist wohl das am einfachsten zu lackierende Teil am ganzen Panzer.
86. Genauso wie bei der Grundierung sind die Laufrollen zerlegt in Einer und Zweierrollen, das Kettenrad in alle Teile.
87. Die Rückansicht einer der vier Lackierleisten des Laufwerks, rückwertig wird auch gleich eine schicht Klarlack lackiert.
88. Die Schwingarme bekommen keine Tarnfarbe deshalb werden sie so auch gleich mit drei schichten Klarlack versiegelt.
89. Bei den Drehstabbefestigungen trifft das Gleiche zu wie bei den Schwingarmen, sie werden so fertig lackiert.
90. Das Leitrad genauso wie die Leitradkurbel erhalten keine Tarnfarbe und werden so an ihren Haltern fertig lackiert.
91. Die Innenseiten dieser Teile werden auch einmal mit Klarlack versiegelt.
92. Beim Kanonenrohr wird nach der Grundfarbe keinerlei Klarlack aufgetragen, dies würde die Haftung der Tarnfarben vermindern.
93.Die Auspufftöpfe bekommen oben am Ausgang noch einen Anstrich mit Anthrazit und dann erst Klarlack.
94. Sämtliche Anbauteile die beim Auftragen des Tarnschemas betroffen sein können müssen wieder angebaut werden.
95. Eine kleine Ausnahme bilden die Befestigungsteile für das Kettenaufzugsseil, erst muss noch die Zimmerit-Schicht aufgetragen werden.
96. Die Befestigungen aller auf dem Wannendach befindlichen Teile können angebaut werden.
97/98. Dies ist die Menge der Grundfarbe die bis auf ca.4g bei dem gesamten Modell verarbeitet wurde.
nach oben

Zimmerit

99. Das Bild zeigt meinen Test wie gut sich meine Zimmeritpaste mit der Grundierung vebindet. 100. Mischen der Paste mit Grundfarbe.
101. Vorne die eingefärbet Zimmeritpaste (Allfix-Hybrid "PowerTack"). Mit einer sehr feinen Zahnspachtel nur in Zahntiefe auftragen.
102. Der Wannenkastenvorbau nach dem abtrocknen, es ist sogut wie kein Unterschied zur lackierten Farbe erkennbar.
103. Vorteilhaft für den Lack an dieser Stelle sind die beim Tiger-I hier angebrachten Ersatzkettenglieder.   Siehe "Zimmerit".
104. Das Heckunterteil ist bei Weitem nicht dieser Beanspruchung durch das Gelände ausgesetzt wie der Bug.
105. Gut zu erkennen die Aussparungen der Zimmeritpaste. 106. Das fertig mit Zimmeritpaste beschichtet Heckblech.
107. Die linke Wannenoberseite nach dem Abtrocknen der Zimmeritbeschichtung, die Löcher für die Kettenseilhalter sind geöffnet.

108. Die rechte Wannenoberseite nach dem Abtrocknen der Zimmeritbeschichtung, sehr gleichmäßige Streifen. Arbeitsrichtung ist von hinten.

109. Die Turmseiten sind wegen der vielen Erhebungen eine echte Aufgabe beim Auftragen der Zimmeritbeschichtung.
110. Die linke Turmseite ist dank der Schiesscharte die auch noch sehr nahe am Staukasten angebracht ist eine echte Viecherei.
111. Der Turmboden muss extra bearbeitet werden sonst lässt er sich nicht mehr vom Oberteil trennen, das Zug hält wie angeschweißt.
112. Beim ersten Versuch ein Volltreffer, alles noch zu erkennen ohne Nacharbeiten auch die Öffnungen des Enternungsmessers.
113. Von unten gesehen sieht man links das nochmalige Ansetzten der Zahnspachtel.
nach oben

Tarnlackierung

114. Bei einem Kampfpanzer ist es ratsam den Turm erst aufzusetzten wenn das Wannenoberteil mit dem Tarnmuster lackiert ist.
115. Die rechte Seite mit dem Aufgetragenen Tarnmuster und der ersten Versiegelung mit Klarlack, lackiert wurde ohne Wannenunterteil.
116/117. Der Turm und das Heckblech mit Tarnmuster und der ersten Versiegelung mit Klarlack, noch ohne Beschriftung.
118. Wichtig: Links am Rohr zu erkennen, wie weit das Rohr in die Blende ragt. In diesem Bereich sollte die Lackschicht nur sehr dünn sein.
119. Das Kettenrad wurde zum Lackieren der Tarnfarbe zusammengebaut ausser den Abdeckungen für die Sicherungsschraube aufs Getriebe.
120. Die äusseren Laufrollen die mit der grünen Tarnfarbe lackiert sind. Immer farblich wechselnd mit "Schoko" und "Gelb nach Muster".

121. Die "Schoko" lackierten äusseren Laufrollen. Drehende Teile sollten einfarbig lackiert sein sonst fallen sie mehr auf als sie tarnen.

122. Alle inneren Laufrollen sind in ´"Gelb nach Muster" lackiert. Mischungsverhätnis: 40% R-16 / 30% R-362 / 30% R-380 (R=Revell).

123. Werkzeuge und Ausrüstungsteile die individuell lackiert sind, nicht mit der eigendliche Grundfarbe "Gelb nach Muster".

124. Die Seilfarbe ist eine eigenen Farbmischung die mit dem Pinsel aufgetragen wird. Mit der Pistole bräuchte man das Vielfache an Farbe.

125. Bei Teilen die mehrfarbig sind verwende ich den Pinsel. Der Holzklotz an sich ist mehrfach gebeitzt.

126. Fahrwerksteile die in Grundfarbe lackiert bleiben nach der ersten Sicht Klarlack.
127. Diese Bild zeigt alle Schrauben und die äusseren Beilagscheiben der Laufrollen, farblich passend zu der jeweiligen Rollenfarbe.
128. Alle Laufrollen sind mit einem feinen Schleifpad angeraut vor der abschliesenden Klarlackversiegelung. Links vorher rechts nachher.
129. Der Grund für die weisse Füllung (Küchenrolle) der Laufrollen sind die eingebauen Kugellager die keinen Klarlack bekommen sollen.
nach oben

Decal & Klarlack

130. Die verarbeitete Beschriftung (Decal). Leider hat ein Hersteller sich auf Militär in 1:16 spezialisiert, alles ist im Grunde auf einer Folie. 
131. Links das Truppenzeichen der schweren Panzerabteilung 506 die grüne Farbgebung zeigt an das es sich um ein Stabsfahrzeug handelt.
132. Je genauer das jeweilige Decal ausgeschnitten wurde desto besser lässt es sich anbringen.
133. Die "Zimmerit-Wellen" sind eine Herausforderung die mit reichlich Klarlack oder einem Weichmacher bewältigt wird.
134. Links das Truppenzeichen. Rechts das Taktische Zeichen einer schweren "S" Panzerabteilung Zweiter "2"  Zug.
135. Die Römische zwei "II" bedeute zweiter Zug Führungsstab (Taktischeszeichen "2"), die "01" der erste Panzer des zweiten Zugs (Zugführer).
136. Die Bilder wurde sofort nach dem anbringen der Beschriftung gemacht deswegen sieht man auch die Trägerfolie so deutlich.
137. Nach sofortigem mehrfachem Überstreichen der gesamten Folie sind fast nur noch die Zahlen zu erkennen, siehe fertiges Modell.
138. Jeder meiner 1:16 RC-Panzer bekommt einen eigenen Namen, alle Kampfpanzer sind "männlich", alle Jagdpanzer "weiblich".
139/140. Das Heckblech und der Turm sofort nach der letzten Versiegelung mit reichlich mattem Klarlack. Mittlerweile wieder ermattet.
141. Das Wannenoberteil nach der letzten Versiegelung. 142. Wichtig:  Der Turmsitz  an der Wanne und am Turm >>

142/143. << muß blank und sehr glatt sein. Der verwendete Turmdrehkranz aus Metall mit Kugellagern hat sehr wenig Spiel zur Wanne.

Im Zusammenhang mit der sehr guten Kanonenwiege ist das der Grund wieso das Kanonenrohr nicht wackelt beim Fahren egal wo auch immer.

nach oben

Farbkarte

nach oben
zur "Bruno" Übersicht