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Antennen

1. Das Sonderfahrzeug (SdKfz) 268 hatte ein besondere Funkausstattung und diente als Führungspanzer, deshalb hatte er zwei Antennen.
2. Oben der Lieferzustand, unten der geänderte Antennensockel. 3. Arbeitsschritt eins zur beweglichen Antenne. 
4. Arbeitsschritt zwei, Einkleben eines 0,5mm Stahlstabes. 5. Teileübersicht der beweglichen 2m Stabantenne.
6/7. Die Ferder über den Sockelstutzen schieben, den Antennenstab in die Feder, mit Sekundenkleber fixieren und eine Schrumpfschlauch darüber.
8/9. Die 1,4m Stabantenne auf dem Turmdach ist eventuell besonderer Beanspruchung ausgesetzt, deshalb bekommt sie eine Stahlantenne.

10/11. In den Antennensockel wird ein M-1,6 Gewindebolzen eingedreht und mit Loctite 648 gesichert.

12. Material für die Verschraubung im Turmdach. 13. Die fast eingedrückte Verschraubung in das Turmdach.
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Hebepilz

14/15. Mit drei Stahlseilen die an drei am Turm befestigten Hebeplizen eingehängt wurden konnte der Turm von der Wanne abgenommen werden.
16/17. Der dritte Hebepilz fehlt am Modell. Ich abe mich für eine Atrappe entschieden da ich den Platz im Inneren für die Technik brauche.
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Laufrollen

18. Eine zerlegte Laufrolle A (eine aussen / zwei innen), die verbauten Lager sind zu dünn und auch noch offen also ungeschütz.

19. Aufbohren eines Aussenrades der Laufrollen A 20. Aufbohren eines Innendoppelrades der Laufrollen A
21. Durch die Stahlhülse oben werden die Schrauben geführt mit denen die Rollen an den Schwingarmen befestigt weden.
21. Links die Aufnahmetiefe für 2mm hohe Lager (Lieferzustand).   Rechts die aufgebohrte Aufnahmetiefe für 2,5mm hohe Lager.
22. Wichtig: Die Hülse sowie der Rand müssen höher sein als das Lager. 23. Alle äusseren Rollenbekommen neue Gummibandagen.

24. Eine zerlegte Laufrolle B, die verbauten offenen Rollenlager sind selbst bei gemäßigtem Fahren im Gelände nach einem Jahr festgerostet.

25. Links: Der Lagersitz vor dem Aufbohren.  Rechts:  Nach dem Aufbohren für die neuen abgedichteten und breiteren Rollenlager.
26. Lagervergleich: Links stehend der Breitenunterschied zwischen 2,5 und 2mm.  Rechts liegend das mit Dichtung daneben das offene.
27. Hier noch deutlicher zu sehen der Hülsenüberstand. 28/29. Die äusseren Gummibandagen sind an vier Punkten verklebt.
30. Alle äusseren Laufrollen haben neue nur an jeweils vier Punkten verklebte Gummibandagen bekommen, das erleichtert einen Wechsel.
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Kettenseil

31. Das einzige Kettenaufzugsseil ist beim Tiger-I an der linken Wannenseite angebracht. Hier der vordere Teil.
32. Der hintere Teil. Die vielen Löcher sind nur teilweise von den Matohalterungen, der Rest ist von meiner Anprobe.
33/34/35. Das Seilauge vom Kettenseil ist ohne Kausche, als Seilklemme dient ein Messingrohr. Die Verfahrensweise ist wie beim Schleppseil.
36/37/38. Arbeitsschritte für den Bau der Seilaugenhalterungen des Kettenaufzugsseils. Als Befestigungsbolzen dient ein M-1,6 Gewinde.
39/40/41. Links: Der bewegliche Verschlussbügel.   Mitte: Das Unterteil.   Rechts: Einer von zwei Seilaugenhaltern.
42. Bei allen Seilhaltern sind M-1,6 Gewindebolzen verbaut. 43. Das Biegen einer "Tasche" aus 0,3mm starken Messingstreifen.

44/45. In alle Halter sind M-1,6 Innengewinde geschnitten, in diese Gewinde werden die Gewindebolzen eingedreht und verlötet.

46/47. Diese Halterform gibt es in zwei Varianten, eine als "Umlenker" und die Andere als "Einleger" der Unterschied ist die Länge der "Tasche".

48/49. Arbeitsschritte für den Bau der fünf Seilhalter des Kettenaufzugsseils, als Grundmaterial dient ein Messing U-Profil 2x2.

50/51. Der Gewindebolzen wird hier durch das U-Profil geschraubt, der hintere Teil dient zur Befestigung an der Wanne.

52. Als Verschluss der Seihalter habe ich ein T-Profil bearbeite. 53. Teileübersicht eines Kettenseilhalters.

54. Die vier Varianten der Ketteseilbefestigung auf einen Blick von links, Einleger 4x, Halter 5x, Umlenker 3x und für die Seilaugen zwei Stück.

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Holzklotz

55. Links der frisch gesägte Eichenrohling. 56. Links: Der geschliffene Rohling.  Rechts: Der Mato-Klotz.
57/58/59. Arbeitsschritte von links: Bänder aus 0,15mm Messingblech anlegen, vorbohren und Messingnägel 0,7mm einschlagen.
60. Teileübersicht der Griffe alles zwei mal. 61. Wichtig: Vor dem einschlagen der Nägel mit 0,6mm vorbohren.

62/63/64. Arbeitsschritte von links: Haltebügel und Verschluß anfertigen, Haltebügel ins Scharnier einbauen, Ecken anlöten.

65/66/67. Von links: In die Bodenplatte ein 1,4mm Loch bohren, Gewinde M-1,6 einschneiden, Befestigungbolzen eindrehen und verlöten.
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Ersatzkettenglierder

68. Der Haltebügel z.B. ist aus Messingflachprofil 8x2mm, alle Materialdaten finden sie in der >>Materialliste<<.
68/69. Um die Befestigungswinkel 100% genau auszurichten fixiere ich beide mit einer M-1,6 Schraube vor dem Verlöten.
70/71. Der Aufstiegsbügel ist am Stück aus einer 1mm Messingplatte gefräst, vor dem Biegen erwärmen sonst könnte er brechen.
72. Die verzinnten Stellen am Halter und am Bügel. 73. Beide Teile mit ca. 450 Grad miteinander verlöten.
74. Der Einbaufertige Ersatzkettengliederhalter. Als Befestigungschrauben habe ich M-1,6 genommen, eventuell währe auch M-2 möglich.
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Befestigung

75/76/77. Bei allen meiner 1:16 RC-Panzer ist das Wannenoberteil mit dem Unterteil am Heck mit Magneten befestigt.
78/79. Beim Mato Tiger-I hat sich das folgende System angeboten. Ein Ösenmagnet M-3 wird auf der Unterwanne verschraubt.
80/81/82. Ein verchromter Stahlwinkel wird an den Oberwannenseiten mit jeweils einer M-3 Schraube befestigt.
83. Um die Winkel 100% auf den Magneten zu platzieren habe ich diese erst mit hilfe von Doppelklebeband ausgerichtet. 
84. Gut zu erkennen der linke Winkel ist um etwa 2mm zu weit vorne angeschraubt, der Rechte passt genau.
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Soladaten

85. Der Komandannt, die Pistole mußte ich abnehmen zum drehen. 86. Der Richtschütze beim Jagdpanther war er noch Komandannt.
87. Der Fahrer hat einen selbst gemachten >Kopfhörer< aus Messing. 88. Der Funker, Detaills zu den Soldaten finden sie >>hier<<.
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