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Wasser/Schlamm tauglich

Wanne Drehstabferderung Leitrad Laufrollen Kettenrad
1/2. Das Mato-Luftloch sollte verschlossen werden, frage mich wie die auf "YouTube" mit dem Modell durchs Wasser fahren, als Badewanne ?
3. Das Grundmaterial 1mm Messingblech, Teileübersicht. 4. Gefräst, geschliffen und verlötet.
5/6. Beide Teile aufeinander drücken und mit einem Heißluftfön bei ca. 450Grad "verlöten".  Anpassprobe fast bestanden.
7/8. Befestigungslöcher bohren und Gewinde einschneiden, Schrauben anpassen. Die Lippe links drückt gegen das Oberteil.
9. Die Halterungen müssen noch ans Oberteil angepasst werden, darum die Schleifspuren. Je genauer desto dichter.
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Drehstabferderung
10/11. Wie beim Jagdpanther "Fryda" dichte ich die Schwingarme aussen an der Wanne mit O-Ringen ab. Hat sich absolut bewährt.
12/13. Zu meinem größten Bedauern ist es nicht möglich die Kugellager in der Wanne durch Bessere zu ersetzten, die Größe ist fix.
14/15. Einbau der Schwingarme: 1. O-Ring (siehe Matliste) aufdrücken, 2. Kugellager im Wanneninneren einstecken, 3. Schwingarm einschieben.
16/17. Einbau der Drehstäbe: 1. In den Schwingarm drücken, auch auf der Gegenseite, 2. Abdeckung auflegen und justieren, 3. Festschrauben.
18/19. Linke Seite vorne, es wird nur ein Drehstab ohne Schwingarm befestigt. Die untschiedliche Länge der Schrauben liegt am Getriebe.

20. Bei dem Ersten vorne und dem letzten Schwingarm hinten unterscheidet sich die Reihenfolge der Drehstäbe.

21. In die rechte Wannenseite werden die Schwingarme so eingebaut das nach hinten zeigen. Das Stützlager ist eingebaut.

22. In die linke Wannenseite werden die Schwingarme so eingebaut das nach vorne zeigen. Das Leitrad wird zu Schluss eingebaut.

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Leitrad
23/24. Die beiden Bilder zeigen das Mato-Leitrad nach ca. 10 Min. Einsatzdauer in etwa 5cm hohem Pappschnee. Die Lager total hinüber.
25. Links die Lagerwelle aus Guß habe ich abgeschnitten. 

26. Die neue Edelstahlwelle auf der Leitradkurbel mit allen Teilen.

27/28 Einbaureihenfolge auf der Leitradwelle: 1. Sinderbuchse 2,5mm zur Ausrichtung des Rades, 2. Beilagscheibe, 3. Zwei Lager a 2mm.

29. Die neue Leitradkurbel mit allen verbauten Teilen.

30. Nach den Zwei kleinen Lager kommt der inneren Teil  des Rades.

31. In den inneren Teil kommen die Zwei 2,5mm Lager.

32. Zum Schluß eine Abdeckscheibe und die Sicherungschraube.

33. Die fertige Leitradkurbel ohne die Aussenseite des Rades.

34. Das einbaufertige Leitrad auf der Leitradkurbel.

35/36. Das fertige Laufwerk mit ausgerichtetem Leitrad. Der Lieferzustand ist ein Witz, das Leitrad ist um 2,5mm aus der Spur.

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Laufrollen

38. Eine zerlegte Laufrolle A (eine aussen / zwei innen) mit selbst angefertigtem Zerlegewerkzeug.  >> Laufrollen-Umbau<<

39. Eine Laufrolle A vor dem Zusammenbau. Die zwei mittleren Mato-Lager 2mm offen wurden durch zwei 2,5mm geschlossene ersetzt.

40. Eine zerlegte Laufrolle B (zwei aussen / eine innen) mit den Zwei völlig unzureichenden Kugellagern.

41. Eine Laufrolle B vor dem Zusammenbau. Die zwei mittleren Mato-Lager 2mm offen wurden auch hier durch 2,5mm geschlossene ersetzt.

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Kettenrad

42. Das "Vorgelege" im Mato-Lieferzustand.

43. Zur Aufnahme eines Stützlagers muss der Rand entfernt werden.

44. Teileübersicht des Stützlagers mit Modellspiegeladapter. 45. Das eingedrückte Lager in der Lagerschale.
46. Ein zum Einbau fertiges Stützlager von aussen und innen. Das entgültige Lager ist wie zu sehen Wasserdicht im Gegensatz zu Bild 45.
47/48. Dank des Stützlagers und dem total überarbeitetem neuen Leitrad hatte ich keine Kettenabwürfe mehr, egal wo auch immer.
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Getriebe & Einbau

49. Das verbaute Getriebe (Getriebe-Übersicht) von Modellspiegel ohne Kettenradadapter. Etwas teuer, aber das Beste im Handel.

50. Vorne rechts der Getriebesockelunterbau.

51. Die hintere Scharube hat noch eine normale M3 Mutter dazu.

52/53. Vorne links das Gleiche wie rechts, die zusätzliche Mutter und die Scheibe sorgen für die richtige Lage des Getriebes.

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Kettenspanner

54/55. Kettenspanner im eigendlichen Sinne gibt es beim Mato-Modell keinen, die Einstellmöglichkeiten sind ausreichend und absolut fest.

Ersatzkettenglieder

56. Der mitgelieferte Gußbügel als Ersatzkettengliedhalter ist eines Vollmetallpanzers an dieser Stelle unwürdig. Hier mein Eigenbau.

57. Am Pfeilende das Loch für die Verschraubung des Halters.

58. Eine M-1,6 Schraube je Seite hält den Bügel bombensicher.

59. Alles aus Messing sehr stabiel wie es sich für einen Wannebug gehört. Detaills zum Bau finden sie >>hier<<.

60. Bei der Bautiefe des Bügels die "Zimmerit-Beschichtung" nicht vergessen wenn geplant, sonst passen die Glieder nicht.

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Heckblech

61. Wie der ganze Panzer ist auch das Heckblech aus Zinkdruckguß. Detaills zum Umbau finden sie >>hier<<.

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Turm

62. Ein drehbarer Soldat ist der Grund für diesen Umbau.

63. Die fertig Konstruktion für die Kommandantenkuppel.

64. Eingebaut und mit Doppelklebeband befestigt

65. Detaills zum Bau finden sie >>hier<<.

66. Der Richtschützendeckel im Lieferzustand. 67. Der Richtschützendeckel nach dem Umbau (Detaills).

68. Lieferzustand der Staukiste am Turmheck. 69. Nach dem Umbau mit dem dritten Turmhebepilz (Detaills).

70. Der Tiger-I "Bruno" ist in der Ausführung des Sonderfahrzeuges (SdKfz) 268 gebaut, hier die 1,4m Stabantenne vom Turmdach.

71/72/73. Links: Das Messingrohr mit M-2,5 Innengewinde im Dach.    Mitte: Nach der Grundierung.   Rechts: Eingeschraubt.

74. Das Messinggewinde der 1,4m Stabantenne ist im Turminneren mit Allfix Hybrid "Powertack" fixiert.
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Kanone

75. Die von Mato gelieferte Mündungbremse. 76. Die verbaute Mündungbremse aus dem Handel in Messing.

77. Das fertig lackierte Kanonenrohr nach der ersten Klarlackschicht noch ohne Abschussringe und Namenszug.

77/78. Meinen Tiger-II habe ich bis heute nicht fertig gebaut der Grund ist die Wackelkanone. Das Matosystem der Rohrwiege ist Top.

79/80. Ich baue mit Rohrrügzug und Blitz, die Kugelzuführung an einer Seite der Rohrwiege habe ich abgetrennt.

81. Die Rohrwiege im Turmdach, alles aus Metall und mit Servotechnik. Die Kanone wackelt nicht, egal über was man auch fährt.  

82. Wichtig: Der Turmboden mit dem Wiegenunterteil aus Metall mit den fünf Schrauben sitzt er sehr fest am Turmoberteil.
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Wannendecke

Holzklotz Werkzeug Schleppseile Motorplatte Feuerlöscher

83. Das Wannendach des fertigen Modells, das Turmloch ist wieder blank geschliffen um den Widerstand beim Drehen zu minimieren.

Holzklotz

84. Massiv Eiche, "nur beste Zutaten" für "Bruno".

85. In seiner Halterung, Detaills zum Bau finden sie >>hier<<.

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Werkzeug

86. Das demontierte und Überarbeite Werkzeug vom Mato-Modell ist die Grundlage für den originalgetreuen Anbau.

87/88/89. Die Drahtschere (Bolzenschneider) bekommt zwei M-1,4 Gewindebolzen und ist rückseitig mit Muttern befestigt.

90/91. Der Vorschlaghammer mit zwei Befestigungsösen und angelöteten M-1,4 Gwindebolzen wird auch mit Muttern gesichert.

92/93. Eine von zwei Beilhalterungen mit M-1,6 Gwindebolzen eingedreht in ein Stückchen Messing U-Profil und verlötet.

94/95. Der fertige Klingenschutz für das Beil aus 0,3mm Messingblech, M-1,6 Gwindebolzen mit Sicherungsmutter.

96/97. Der Spaten: Links die Halterung für den Kopf.  Rechts: Der Knauf am Stielende ist ein Herausforderung beim Bau der Stielöse.

98. Beil und Spaten auf dem Wannendach unter der Kanonenblende. Unten ist noch ein Stückchen vom Holklotz zu erkennen.

99. Die Schaufel mit den kompletten Halterungen. Da ich den Panzer richtig im Gelände fahre verzichte ich auf  abnehmbare Werkzeuge.

100. Beim aufschrauben der rückseitigen Sicherungsmuttern verdrehen sich die Ösen minimal und verklemmen so den Stiel.

101. Die Brechstange mit der Halteöse und dem Spitzschutz. Wenn möglich habe ich M-1,6 Gwindebolzen verwendet.

102. Die montierte Brechstange links auf dem Wannendach oberhalb der Rohrreinigungstangen und dem Schleppseil.

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Schleppseile

103. Die Seilklemme muss ca. 7mm gekürtz werden.

104. Das fertige Schleppseil mit Kausche im Seilauge.

105/106. Links: Die aus Messing gefertigte Seilaugenhalterung. Rechts: Im Vergleich die selbst gebaute mit der Mato-Halterung.

107/108. Links: Die aus Messing gefertigten Teile der Seilhalterung. Rechts: Eine von vier zusammengebauten Seilhalterungen.

109. Die rechte Seite vom Wannendach von links. Zwei Seilhalterungen, die Halterung der Rohrreinigungsstangen sowie die zwei Seilaugen.

110. Die linke Seite vom Wannendach im Grunde die gleiche Anordung wie rechts nur liegen hier die Rohrreinigungsstangen in Fahrtrichtung.

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Motorplatte

111. Lieferzustand der Lufteinlaß-Grätings, sehr enge Öffnungen.

112. Die Erste, Dritte und Vierte Reihe sind schon aufgefräst.

113. Das Schutzgitter auf den vergrößerten Lufteinlaß-Grätings.

114. Das Schutzgitter auf den Luftaustritt-Grätings.

115/116. Links: Der Y-Kanal der "Feifel" Trockenluftfilter zum Motor im Lieferzustand. Rechts: Mit vier einedrehten M-1,6 Gewindebolzen.

117. Links: Der Haltebügel für die Schläuche der Trockenluftfilter am Heckblech im Lieferzustand. Rechts: Die Teile vom Eigenbau.

118. Ein zusammengesteckter Haltebügel.

119. Ein verbauter Haltebügel mit Schläuchen.

120/121/122. Die Teile der selbstgebauten Motorplattengriffe, aus Messing und nichtrostendem Stahl.

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Feuerlöscher

123/124. Links: Der Rohling aus Zinkdruckguß. Rechts: Der fertige Löscher, die Gußausführung ist unempfindlicher als die filigranen Bausätze.

Kettenseil

125. Das Kettenaufzugseil hat mit der gelieferten Mato-Ausführung absolut nichts mehr gemeinsam, Detaills finden sie >>hier<<.

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