Graf Spee Schornstein

Schornstein

Bau

DKM Admiral Graf Spee

Schornstein

Den Schornstein der "Admiral Graf Spee" habe ich so gebaut das er rauchfähig ist, da wusste ich noch nicht das der Raucherzeuger

im Rumpf um 2mm zu hoch für das Deck ist. Die Dichtigeit zwischen Rumpf und Deck war mir wichtiger.

Funktioniert hat die Vorrichtung einwandfrei, es kam auch ordendlich Rauch aus dem Schornstein. Im nächsten Schiff der

"SMS Seydlitz" wird der für "Admiral Graf Spee" gebaute Rauchererzeuger seinen Platz finden, wenigstens zum Testen.

1. Grobe Übersicht der bearbeitenden Teile für einen rauchfähigen Schornstein.

2/3. Der Durchmessers der Silikonschläuche entscheidet über die Menge und Stärke die aus dem Schornstein kommt.

4/5. Um die richtigen Schlauchdurchmesser zu finden kommt man nicht um einige Rauchversuche herum.

6/7. Alles entscheident für die Rauchstärke ist der Raucherzeuger dessen Größe richtet sich nach dem Platzangebot im Rumpf.

8/9. Der speziell für "Admiral Graf Spee" angefertigte Raucherzeuger passte prima zu den 3x2mm Silikonschläuchen.

10/11. Die Doppelschlauchausführung musste ich platzbedingt auf eine Einschlauchzuleitung mit Y-Stück im Schornstein ändern.

12/13/14. Das Y-Stück mit den Schläuchen passt genau in den Schornstein. Die Schornsteinringe sind aus 0,5mm Messingdraht.

15/16/17. An dem 1,5mm Polysterolhalter wird das Y-Stück aus 2mm Messingrohr fixiert um einen festen Schlauchanschluss zu erreichen.

18/19. Die beiden Schlauchenden sind in der Schornsteinkappe verklebt, der Schlauchanschluss sollte möglichst fest eingeklebt werden.

20/21/22. Der Mast am Schornstein ist aus 1x Messingrohr das mit einem 0,5mm Stahlstab gefüllt ist, die Streben sind aus 1mm Messingstab.

23/24. Die Antennenbügel sind Teile von der Saemann Reling (3030), die Geländer am Schornstein sind von der Ätzteilplatine vom Bausatz.