Tyrrell P-34 "Six Wheeler" Tamiya 49154 RC - Limited Edition |
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Umbau |
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Fahrwerk (Chassis) |
Karosserie (Body) |
Heckflügel total Heckflügelträger total & Heckblende Materialliste & Farbkarte |
Fahrer Lackierung Beschriftung |
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1. Das Tamiya Karosseriehaltesystem zerkratzt den Lack. | 2. Mein Karosseriehaltesystem besteht aus Spezialmagneten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. Diese Magneten werden mit einer Schraube am Chassis befestigt. | 4. Die Befestigungspunkte sind die selben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. Hier die vorderen Löcher in der Karosserie, um die optimale Klebewirkung zu erreichen sollte der Kunststoff angeschliffen werden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. Die hinteren Löcher in der Karosserie, der Kunststoff ist noch nicht angeschliffen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7. Die vier Löcher in der Karosserie sind von innen mit Stahlplättchen verschlossen, die Polysterolplatte gleicht den Höhenunterschied aus. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8. Die zweite Polysterolplatte verstärkt die Karosserie im Übergang zum Frontspoiler. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9. Die Karosserielöcher werden von oben erst mit runden Polysterolscheiben gefüllt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10. Die Karosserielöcher werden anschliesend mit Kunststoffspachtelmasse gefüllt und verschliffen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. Die Messingvorlage, rechts das Plasik Original. | 12. Die Grundteile aus Messing. | 13. Die fertig gelötete Halterung aus Messing. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14. Der fertige Bügel aus Edelstahl V2A sowie die Halterung aus Messing und die Befestigung des Bügels im Halter durch Messingstifte. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
15. Die Original Chassisplatte noch mit den Karosseriestieften. | 16. Die Chassisplatte mit dem gebohrten Loch für den Überrollbügel. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
17. Die selbe Chassisplatte mit Überrollbügel und Magneten. | 18. Die Chassisplatte wieder eingebaut, passt auf den Millimeter genau. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
19. Die vorderen zweite Polysterolplatten werden durch eine dritte Platte darüber mit einander verbunden. |
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20 / 21 Vor der Montage der Messingprofile wird der Untergrund soweit wie möglich ausgeglichen um eine satte Auflage zu erreichen. |
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22. Der Hechbreich ist einfacher zu vertärken. |
23. Die Übergänge an den Seiten sind mit Spezialsilikon verstärkt. |
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nach oben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
24. Ausfräsen der Lufteinlässe im Frontspoiler, die weissen Spähne sind von der rückseitigen Verstärkung aus Polysterol. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
25. Die fertig ausgefrästen zusätzlichen Lufteinlässe, deutlich zu sehen die Polyserol Verstärkung von innen. |
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26. Habe mich für den Bau des Modell´s von Mitte 1977 entschieden, darum die zusätzlichen Lufteinlässe. Hier angespachtelt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
27. Diese Ausführung hatte im Frontspoiler zwei Rechteckige Öffnungen die eine zusätzliche Frischluftzufur für den Motor ermöglichten. |
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28. Ebenso wie die großen Lufteinlässe für den Motor, hatte diese Modell noch mittig einen kleineren Lufteinlaß für den Fahrer. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
29. Der geänderte Frontspoiler fertig lackiert aber noch unbeschriftet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
30. Diese Gitter ist die Grundlage für das in den Lufteinlässen eingesetzte Schutzgitter. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
31/ 32 / 33. Aus Messingprofilen wird der Rahmen gelötet. | 34. Der fertige Rahmen und das zugeschnittene Gitter. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
35. Das Gitter wird erst oben angelötet. | 36. Dann unten und die Seiten verlöten. | 37. Oben wird noch ein Stahlstab eingeschoben. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
38.Die lackierten Gitter werden von innen mit extra starkem Klebeband von oben her an den Stahlstäben fixiert. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
39. Die Gitter liegen von vorne unten in den Lufteinlässen auf, seitlich werden sie von den eingeklebten Aussparungen gehalten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
40. Die Windabweiser über den Lufteinlässen sind aus Sterling-Silber. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
41. Mit Doppelkelbeband werden die Windabweiser befestigt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
nach oben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
42. Das Oberteil des Monocoque nach dem Entfernen der alten Aufkleber. |
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43. Die ursprünglichen Lufteinlässe am Monocoque. |
44. Die obere Verstärkung der Lufteinlässe am Monocoque. |
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45. Die untere Verstärkung der Lufteinlässe am Monocoque. |
46. Seitliche Ansicht der verstärkten Lufteinlässe am Monocoque. |
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47. Ansicht von innen, die verstärkten und überarbeiteten Lufteinlässe am Monocoque. |
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48. Der Messingrahmen zur Verstärung der Scheibenaussparungen am Monocoque Oberteil. |
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49. Das Original zum dargestellten Rennwagen (Ausführung Mitte 1977) hatte beidseitig dem Monocoque angepasste Scheibenaussparungen. |
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50. Im Modell klafft ein Loch im Monocoque zu Motorraum. |
51. Diese angefertigte Polysterolteil schliest diese Ausparung. |
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52. Die Haltepunkte für die Rückwand von aussen. |
53. Die Haltepunkte für die Rückwand von innen. |
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54. Die eingesetzte Rückwand von aussen. |
55. Die gespachtelte Rückwand. |
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56. Das in der Grundstruktur fertig überarbeitete Monocoque. |
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57. Um dem Monocoque größt mögliche Stabilität zu verleihen wurde es noch komplett mit einer Glasfasermatte überzogen. |
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58. Das Monocoque mit der zurechtgeschnittenen Glasfasermatte vor dem Schleifen. |
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59. Das Monocoque vor der Lackierung, immer noch sind die alten Aufkleber abdrücke zu erkennen. |
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