1:16 RC - Panzer Getriebe Modellspiegel mit 540er T-17 (Turns) Motoren Hebekraft je Seite 21 Kg // Untersetzung 50:1 für alle 1:16 Panzer |
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Das Getriebe |
Zusammenbau |
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Modellspiegel-Getriebe - T-17 Die 540er T-17 Motoren (T= Turns/Windungen) haben weniger Kupferdrahtwind ungen um die Ankerpole des Motors, dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den EDW und BW Panzern ist unter anderem die höhrer Geschwindikeit der Bundeswehrfahrzeuge. Die Standard-Motoren werden wegen des Untersetzungsgetriebes gebraucht. Die Blechmantel an den Standard-Motoren zur Verstärkung des Magnetfeldes sind hier nicht nötig und dienen als Spritzschutz. |
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1. Die Befestigungspunkte der Wanne im Lieferzustand. | 2. Für das Getriebe braucht an nur zwei Löcher je Seite. | |||||||||||||||||||||||||||||
3. Die Befestigungsbolzen für das MS-Getriebe mit Muttern sichern. | 4. Zwei Schienen sorgen dafür damit das Getriebe eben aufliegt. | |||||||||||||||||||||||||||||
5. Das eingebaute Getriebe hier in einer Leo-2 Vollmetall-Wanne. | 6. Die Befestigungswinkel sind der Wanne angepasst. | |||||||||||||||||||||||||||||
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7. In die drei Lagerböcke wird rückseitig ein Zentrierbolzen >> | 8. >> eingeschlagen, dieser verhindert das verdrehen des Lagerbocks. | |||||||||||||||||||||||||||||
9. Die Antriebswellen werden auf Länge bebracht. Die Nuten für das Keglrad sowie den Kettenradadapter eingefräst. | ||||||||||||||||||||||||||||||
10. Links vom Kegelrad kommt ein Bundkugellager, >> | 11. >> rechts eine Distanshülse sowie ein weiteres Bundkugellager. | |||||||||||||||||||||||||||||
12. Ein Lagerbock wird aufgeschoben. | 13. Vor den Lagerbock kommt nochmal ein Bundkugellager | |||||||||||||||||||||||||||||
14. Die "Verbindung" der beiden Antriebswellen übernimmt der dritte Lagerbock. | ||||||||||||||||||||||||||||||
15. Der Antriebswellenstrang, ohne Kettenradadapter. Alle Befestigungschrauben die auf die Antriebswelle wirken sind mit hochfestem Loctite gesichert. | ||||||||||||||||||||||||||||||
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16. Links gekürzt, rechts Lieferzustand vom Bausatz. | 17. Mit Alubachen im Schraubstock zum Kürzen einspannen. | |||||||||||||||||||||||||||||
18. Im Schraubstock der Fräse, die Nut ist angezeichnet. | 19. Die Nut für die Madenschraube des Kegelrades wird gefräst. | |||||||||||||||||||||||||||||
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20. Die Serienmäßige Motorwelle ist zu lang für die Adapterplatte >> | 21. >> des Untersetzungsgetriebes und muß gekürzt werden. | |||||||||||||||||||||||||||||
22. Die Befestigungschrauben der Adapterplatte sind für die >> | 23. Motoren minimal zu lang und würden den Anker blockieren. | |||||||||||||||||||||||||||||
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24. Das bearbeitet Untersetzungsgetriebe. |
25. Das Untersetzungsgetriebe in die Motorenplatte einbauen. |
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26. Die Abdeckung wird auf das Untersetzungsgetriebe geschoben. |
27. Die Madenschrauben der Kegelräder mit Loctite gesichert. |
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28. Zum anzeichnen der Schnittkante eine stabile Markierungsauflage anlegen und den Blechmantel einfach daran entlang drehen. | ||||||||||||||||||||||||||||||
29. Links ein markierter Blechmantel, rechts unten der abgetrennte Teil für das Untersetzungsgetriebe. | ||||||||||||||||||||||||||||||
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