" Sturmpanzer III" Sturminfanteriegeschütz 33b (StuiG-33b) (8/ZW) Ausführung: es wurde ein neu konstruierter Aufbau auf ein Panzer III Fahrgestell montiert so entstand das Sturminfanterie-Geschütz 33b (StuiG-33b) Anmerkung Bei zu großen Beschädigungen kamen die Fahrzeuge von der Front zurück ins Werk, dabei wurden die noch brauchbaren Fahrgestelle des Panzer III auch für die Sturminfanterie-Geschütze 33b verwendet. |
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Geschichte & Erläuterung Bei den Kämpfen um "Stalingrad" 1942 zeigte sich die Notwendigkeit einer mobilen Durchschlagswaffe. Von der Forderung bis zur Produktion vergingen 14 Tage bis die ersten 12 Stück nach Stalingrad geliefert wurden. Die Firmen richteten sich nach dem Fahrgestell und behielten die Ursprüngliche Bezeichnung (ZW) ergänzt mit der Zahl 8 diese bedeutete das es sich um das Sturminfanterie-Geschütz 33b handelte. Eine Bezeichnung des Heereswaffenamtes mit der Sonderfahrzeugnummer (Sd.Kfz.) wurde nicht vergeben. | |||||||||||||||||||
Einsatz und Produktion. Sturminfanterie-Geschütz 33b gefertigt 1942, Menge: 24 |
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Sturminfanterie-Geschütz 33b (StuiG-33b) ( Daten) Länge: 5,40m Breite: 2,90m / Höhe: 2,30m / Gewicht: 21000 Kg Geschwindigkeit: 20 km/h / Tankinhalt: 320 L / Fahrbereich: Straße 110 km Gelände 85 km / Leistung: 300 PS / Hubraum: 11,9 - 12 Zylinder Bewaffung: 15-cm sIG 33 L/11, 30 Schuß & 1 MG-34/42, 600 Schuß Produktion: 1942 / 24 Stück . |
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