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" Jagdpanther "

Sd.Kfz. 173  Jagdpanzer V

                                                           1. Der Elegante                                      (Bild "mittlere" Ausführung)

 

Länge: 6,87 m  Länge mit Rohr: 9,880 m / Höhe: 2,72 m / Gewicht: 45,500 Kg / Geschwindigkeit: 46 / 24 km/h / Tankinhalt: 720 L / 

Fahrbereich: Straße 250 km  Gelände 100 km / Leistung: 700 PS / Hubraum: 23095 ccm - V12 /

Bewaffung:  8,8-cm-Pak 43/3 L/71 / ein MG 34 / Produktion: 1944-1945 / 413 Stück.

frühe Ausführung

mittlere Ausführung

späte Ausführung

Modelle

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frühe  Ausführung

Erste Ausführung (früh)

 

Front:

Ungeteiltes Rohr bis Mai 1944,

 

geschweister Kanonenblendenkragen bis September 1944,

 

zwei Fahrer-Winkelspiegel bis Februar 1944.

 

Das Bild ist von einem Vorserien-Panzer

die Schlitzabdeckung am Scheinwerfer fehlt.

Aufbau:

Ein Dritter Gepäckkasten an der

Aufbau- Rückseite links wurde

bis ende Februar 1945 angebracht.

Motorabdeckung:

Die erste Form wurde vom Kampfpanzer übernommen. Rechts wie links sind die Ventilatorabdeckungen gleich hoch bis  Dezember 1944.

Der Aufsatz für die Montage des Frischluftrohrs für Unterwasserfahrt vom Kampfpanzer fehlt beim Jagdpanzer.

Die hinteren Lufteinlaß-Grätig sind noch breiter bis Dezember 1944.

Heckplatte:

Diese Ausführung der Auspuffanlage wurde bis Mai 1944 gefertigt.

Die Anordnung des Wagenhebers auf dem Wartungsdeckel bis Februar 1944.

Seite links:  Stahlseil Ø 5cm, C-Haken, Bolzenschneider, Schaufel, Behälter für Rohrreinigungsstangen, Ersatzkettenglieder.

Seite rechts: Stahlseil Ø 5cm, C-Haken, Anlasserkurbel, Axt, Feuerlöscher klein (fehlt hier), Holzklotz, Stahlseil Ø 1,5cm zum Kettenwechsel,

Hammer, Anlasserkurbelverlängerung, Brecheisen, Ersatzkettenglieder.

(zum Anfang)

mittlere  Ausführung

Zweiten Ausführung (mittlere)

 

Front:

Geteiltes Rohr ab Juni 1944,

geschraubter Kanonenblendenkragen bis September 1944,

ein Fahrer-Winkelspiegel ab März 1944.

Aufbau:

 

Kein dritter Gepäckkasten

an der Aufbau Rückseite

links, ab Februar 1945.

Bild eines Befehlspanzers siehe die

zusätzliche Antennenhalterung 

für die Sternantenne.

Motorabdeckung:

Ab Dezember 1944 wurde eine neue Kampfraumheitzung eingeführt, dabei wurde die linke Ventilatorabdeckung erhöht.

Statt dem enfernten Aufsatz für die Montage des Frischluftrohrs wurde eine zusätzliche Motorraumbelüftung beim Jagdpanzer eingebaut.

Die hinteren Lufteinlaß-Grätig sind schmäler ab Januar 1945 und nun genauso groß wie die vorderen an der Aufbaurückwand.

Heckplatte:

Statt des Wagenhebers war ab März 1944 eine Abschleppkupplung auf den Wartungdeckel geschweisst.

Die Auspuffausführung mit den meist am linken Auspuff angebrachten zwei Absaugrohren wurde ab Juni 1944 gefertigt.

An den Seiten hatte sich bei der Anordung der Gerätschaften nichts geändert, hier die rechte Seite mit dem kleinen Feuerlöscher.

(zum Anfang)

späte  Ausführung

Letzte Ausführung (spät)

 

Front:

keine Änderungen, äusserlich.

Aufbau:

 

Linke Seite: blieb leer, 

ausser es handelt sich 

um einen Befehlspanzer, dann war hier der Sockel für eine Sternantenne angebracht.

 

Rechten Seite:

Eine Schaufel, der Sockel für die Standardantenne,

sowie ein grösserer Feuerlöscher (fehlt hier).

 Heckplatte:

Der Flammenvernichter-Auspuff wurde ab Dezember 1944 eingeführt, hier die gerade Version.

Die Werkzeuge wurden von den Seiten entfernt und auf die Motorabdeckung und die Heckplatte verteilt.

Von links an der Heckplatte:

 Anlasserkurbel, Kolonnenfahrlicht,

 C-Haken 2x, Wagenheber,

 Anlasserkurbel-Verlängerung,

   Bolzenschneider.

Von links auf der Heckplatte:

Axt, Hammer, das Stahlseil Ø 1,5cm zum Kettenwechsel wurde um den rechten Ventilator gewickelt.

Das Rohr für die Rohrwischerstangen wurde des öfteren am Ende der Heckplatte quer angebracht.

Flammenvernichter-Auspuff hier die Ausführung mit "Krümmer" etwa ab März 1945.

Linke Aufbauseite

Ein Stahlseil Ø 5cm und eventuell 

das Rohr für das Rohwischergestänge,

sowie sechs Ersatzkettenglieder.

Recht Aufbauseite

Ein Stahlseil Ø 5cm,

der Holzklotz,

sowie sechs Ersatzkettenglieder.

(zum Anfang)

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