" Tiger-I (P) " ( Panzerjäger "Ferdinand / Elefant") Jagdpanzer Tiger-P / Sd.Kfz. 184 |
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Panzerjäger "Ferdinand/Elefant" (Daten) Bild "Ferdinand" Länge: 6,80 m Länge mit Rohr: 8,14 m / Höhe: 2,97 m / Gewicht: 67,500 Kg / Geschwindigkeit: 25 / 15 km/h / Tankinhalt: 1020 L / Fahrbereich: Straße 150 km Gelände 90 km / Leistung: 530 PS / Hubraum: 23740 ccm - 2x V12 / Bewaffung: 8,8-cm-StuK 43/1 L/71 mit 55 Schuß, "Elefant" 1 MG mit 600 Schuß / Produktion: 1943 / 90 Stück. Chronologie Der Name "Ferdinand" wurde bis zum ersten Einsatz beim Unternehmen "Zitadelle" (Panzerschlacht bei Kursk) am 05.07 bis 16.07.1943 verwendet. An der Panzerschlacht nahmen 90 Fahrzeuge der Ausführung "Ferdinand" teil, die als Panzerjäger eingesetzt wurden (fahrende Bunker). Von diesen 90 Panzern gingen 40 verloren, die verbliebenen 50 wurden zur Nachrüstung nach Deutschland gebracht. Nach der Nachrüstung wurde nur noch der Name "Elefant" verwendet. Im Grunde ist der "Ferdinand" (Porsche) nichts anderes als die Verwertung der bereits produzierten, aber abgelehnten Tiger-I Fahrgestelle von Porsche. | ||||||||||||||||||||||||
Front Wanne "Ferdinand" Kein MG zur Selbstverteidigung. |
Front Wanne "Elefant" Ein MG zur Selbstverteidigung, Kettenglieder als zusätzlicher Schutz. |
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Front Aufbau "Ferdinand" Geplante Rohrblende oben, Produktion mit Schutzschild unten. |
Front Wanne "Elefant" Zusätzliche Panzerplatte an der Aufbaufront, geändertes Dach mit neuer Komandantenkuppel. Der Staukasten rechts an der Wanne fehlt auch. |
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Heck Wanne "Ferdinand" Der Wagenheber war auf dem Wannenfrontblech angebracht. |
Heck Wanne "Elefant" Der Wagenheber, sowie der Staukasten von vorne rechts wurden am Heck angebracht. |
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"Ferdinand" auf dem Weg nach Kursk. |
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