| M o d e l l b a u |
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Bau U-Boot " U-2511 " |
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Inhaltsverzeichnis |
Antennen & Netzabweiser Reling & Lackierung Beschriftung & Matrosen |
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| Rumpf | ||||||||||||||||||||||||
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| 1. Der Rumpf an sich besteht aus zwei Hälften und einem Deck diese Aufteilung ist für ein Funktionsmodell perfekt. | ||||||||||||||||||||||||
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| 2./3. Die sechs Torpedorohre im Bug können offen oder geschlossen gebaut werden. Hier das Bauteil für die offene Variante. | ||||||||||||||||||||||||
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| 4./5. Die sechs Torpedorohre im Bug können offen oder geschlossen gebaut werden. Hier das Bauteil für die geschlossene Variante. | ||||||||||||||||||||||||
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| 6./7. Die drei linken Torpedorohre habe ich geschlossen gebaut, die drei Rechten geöffnet. | ||||||||||||||||||||||||
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| 8./9. Das vordere Tiefenruder ist erstmals im U-Bootbau einziebar ausgeführt. Heutzutage wird dies auch bei den russischen U-Booten gemacht. | ||||||||||||||||||||||||
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| 10. Die eingebauten vorderen Tiefenruder. |
11. Das eingebaute Seitenruder im Heck. |
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12./13. Die beiden Tiefenruder im Bug sind bei einem Test gebrochen, deswegen habe ich sie durch ein durchgehendes Metallstück ersetzt. |
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| 14. Das Deck ist nur als Platzhalter eingelegt, erst nach dem Innenausbau und dem Trimmen wird das Deck eingeklebt. |
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| 15. Der Rumpfboden wird durch einen aufgeklebten 0,5mm Polysterolstreifen verstärkt. Folgende Bilder noch mit Plastikruder im Bug. |
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| 16. Die Pressvorrichtung zur befestigung des Polysterolstreifens. |
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17. Der Polysterolstreifen wird dem Kiel genau angepasst. |
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18. Ein 0,3mm Blechstreifen (verzinkt) ist auf dem Polysterolstreifen über fast die ganze Länge verklebt zur Magnetisierung des Rumpfes. |
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| 19. In ein 3x1,5mm Messingrohr wird ein M-2 Gewinde geschnitten und im vorderen drittel des Rumpfes eingebaut. |
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20. In der Bugspitze ist ein Neodym-Scheibenmagnet als "Anschleppkontakt" plaziert, verklebt wird alles mit Allfix-Hybrid "PowerTack". |
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21. Das Gewicht nach dem fertigen Innenausbau, vor dem Trimmen. |
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22. Das erforderliche Gewicht um das U-Boot auf Wasserlinie zu Trimmen, ein 8g schwerer 4mm starker nirosta Stahlstab. |
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23. Das Heck, der Bug, die Gewindehülse sowie das Trimmgewicht sind mit Allfix-Hybrid "PowerTack" gefüllt bzw. eingeklebt. |
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24. Der verspannte Rumpf mit dem eingeklebten Deckelement nach Abschluss des Innenausbaus und des trimmens. |
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25. Der mit 400er Nasspapier fertig geschliffene Bootskörper vor dem aufkleben des Turmes und dem Anbau der Heckpartie. |
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26. Wasserlage von U-2511 Typ XXI mit nicht fertigem Turm angebauter Heckpartie ohne Reling und Antennen. |
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27/28/29. Das hintere Tiefenruder habe ich durch eine 0,5mm Stahlstab vom Standmodell auf ein Funktionsmodell umgebaut. |
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30. In die beiden Antriebsschrauben habe ich 0,5mm Löcher gebohrt um 0,5mm Stahlstiefte einzukleben. |
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31. Auch in die beiden Heckflossen sind jeweils 0,5mm Löcher gebohrt um die Schraubenwellen aus 0,5mm Stahlstab aufnehmen zu können. |
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32/33. Die beiden Antriebsschrauben müssen vor den beiden Blättern des Tiefenruders eingebaut werden. |
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34/35. Der Heckbereich, gespachtelt und geschliffen von hinten und von oben. Die Antriebsschrauben sind mit den Tiefenrudern verklebt. |
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36/37. Der Turm besteht aus zwei Seitenteilen und einem Oberteil für die Seerohre und die Antennen. |
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38/39. Links der fertigverklebte Turm ohne Füllung, rechts gefüllt mit Allfix-Hybrid "PowerTack" als stabiler Sockel für die Ausfahrgeräte. |
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40. Der aufgeklebte Turm mit den beiden eingebauten Flaktürmen und den Plastikbauteilen für den Turmausbau oben. |
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41/42. Links der Schnorchel in Plastik vom Bausatz, rechts der Schnorchelkopf vom Bausatz mit einem 0,5mm nirosta Stahlstab. |
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43/44. Der gebogene Teil ist ein 1mm Messingstab, der Gerade ist ein 1x0,5mm Messingrohr in den der 0,5mm Stahlstab eingeschoben wird. |
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45. Links oben, das "Nachtsichtzielsehrohr", darunter das "Angriffszielsehrohr". 46. Rechts, die ausfahrbare "Stabantenne". |
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47. Links die beiden "UKW Stabantennen". 48/49. Rechts die "Matratze" (Drehspiegelantenne) aus Plastik und mit umgebauten Stahlfuß. |
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50. Links oben der "Peilrahmen 0,8m" aus Plastik und darunter aus 0,5mm Messingstab. 51. Übersicht der umgebauten Turm-Ausrüstung. |
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52. Die rechten drei Torpedorohre sind offen gebaut. In den mit "PowerTack" gefüllten Bug sind Löcher für Torpedos gebohrt. |
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53. Der Torpedeo aus Plastik ist aus meinem 1:350er Fundus. Die Messing-Torpedos musste ich wieder entfernen, das Boot war zu rechtslastig. |
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54. Die Plastikrohre der beiden Flaktürme habe ich abgeschnitten, sie würden bei einem Tauchgang mit Sicherheit abbrechen. |
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55. Zur Aufnahme der neuen Flakrohre aus Stahl sind jeweils zwei Löcher mit 0,5mm in die Flaktürme gebohrt. |
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56.Die beiden fertigen Flaktürme mit den Stahlrohren aus 0,5mm nirosta Stahlstab. |
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57. Die 0,5mm Flakrohre sind etwas zu dick, aber ein 0,3mm Loch zu bohren ohne das der Bohrer abbricht ist Glücksache. |
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58. Der fertige U-Bootturm mit der für ein Funktionsmodell umgebauten Turm-Ausrüstung. |
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