| M o d e l l b a u |
|
|||||||||||||||||||||
|
Bau U-Boot " U-68 " |
|||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis |
Antennen & Netzabweiser Reling & Lackierung Beschriftung & Matrosen |
||||||||||||||||||||||
| Rumpf | |||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||
| 1. Auf dem Kiel befestige ich einen 0,5mm Polysterolstreifen zur Stabilisierung und einen 0,3mm Blechstreifen (kein Bild) zur Magnetisierung. | |||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||
| 2. Den Polysterolstreifen und der 0,3mm verzinkten Blechstreifen wird verklebt und zusammen verpresst. | |||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||
| 3. Der Rumpf ist horizontal in zwei Teile geteilt, für ein Standmodell perfekt, als Schwimmmodell aufwendig zu trimmen. | |||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||
| 4/5. Alle U-Boote haben im Bug unterhalb des Deck´s einen Magneten verbaut, um im Notfall auf hoher See abschleppen zu können. | |||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||
| 6. Das Boot mit verstärktem Kiel, der Messinghülse im Rumpf, dem Abschleppmagneten und Befestigungsmaterial. | |||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||
| 7. Um die optimale Wasserlage zu erreichen müssen noch Trimmgewichte eingebaut werden, 6 g zusätzlich passen siehe Bild 8. | |||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||
|
8. Bedingt durch den zweiteiligen Rumpf muss das Boot beim jedem Trimmenvorgang zusammengebaut werden. |
|||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||
|
9. Der Befestigungskleber für das Trimmgewicht wiegt 2g. Das Einsatzgewicht sind 24g komplett fertig mit Matrosen. (Siehe Bild) |
|||||||||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||||||
|
10. Die beiden Rumpfhälften sind mit Kabelbindern und einer Klammer fixiert und bleiben so ca. 3 Tage liegen. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
|
||||||||||||||||||||||
| 11/12. Nachbesserung ist bei der Antriebsteile nötig, speziell das Tiefenruder ist nicht stabiel genung für mein Einsatzboot. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||||||
| 13. Die Wellen, Schrauben sowie der Rammschutz sind ausreichend stabiel ausgeführt für ein Einsatzmodell. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||||||
| 14. Das Gruppenhorchgerät wurde ab 1943 am vorderen Kielende angebracht und als "Balkongerät" bezeichnet. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
|||||||||||||||||||||||
| 15. Das "Balkongerät" vom Typ XI-C Modell ist perfekt Ausgeführt um als zusätzliche Sichergung für den Metallkiel zu dienen. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
|
||||||||||||||||||||||
16/17. Der Anker von der Ätzteilplatine des Bausatzes bringt den angegossenen Anker am Modell noch besser zur Ansicht. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
| 18/19. Die beiden Kabelträger am Heck sind bei allen meinen DKM U-Booten aus 0,5mm Messingstab gefertigt und verlötet. |
|||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
20. Das zusätzliche Gewicht des Turmes hat sich nicht wirklich auf die Wasserlage des U-Boots ausgewirkt, siehe Bild 8. |
|||||||||||||||||||||||
| nach oben | |||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
21. Das Modell genauso wie der Turm sind sehr schön ausgeformt. |
22. Den vorderen Bereich habe ich für mehr Stabilität aufgefüllt. |
||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
23/24/25. Die beiden Deckseinlagen vom Ätzteilsatz passen perfekt in den dafür vorgesehenen Platz im Turm. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
26. Links die UKW-Antenne aus 0,8mm nirosta Stahlstab. |
27. Die beiden Sockel und der Fahnenmast aus 0,5mm Stahlstab. |
||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
28/29. Die sogenannte "Matratze" (Drehspiegelantenne) kann durch das ankleben des Ätzteils detaillierter dargestellt werden. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
31/31. Der Peilrahmen vom Bausatz ist auf der Ätzteilplatine und 0,15mm dünn. Mein selbstgelöteter ist 0,5mm dick. |
|||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
32. Die beiden Seerohre habe ich abgeschnitten und zwei 0,8mm Löcher zur Aufnahme von zwei 0,8mm Messingstücken gebohrt. |
|||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
33. Alle empfindlichen Ausrüstungsteile am Turm sind einsatztauglich überarbeitet und so detailliert wie möglich dargestellt. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
34/35. Der 10,5cm U-Boot Kanone habe ich einen 0,8mm nirosta Stahlstab als Rohr und einen 1mm Messingstab als Sockel eingebaut. |
|||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
|
36. Die 10,5-cm Utof L/45 Geschütze waren von 1943 bis 1944 bei den Typ XI Booten egal welcher Variante eingebaut. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
37/38. Das 3,7cm Flak Geschütz vom Bausatz hat ein Rohr aus dem Handel sowie einen Sockel aus Messing bekommen. |
|||||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||||
|
39. Die Sockel aus 0,5mm Stahlstab der 2cm Flak Zwillinge. |
40. Die Rohre der 2cm Flak Zwillinge sind aus dem Handel. |
||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||
|
41. Die gesamten Aufbauten sollten auch bei Fahrt in etwa 1 Meter Wassertiefe nach dem Auftauchen noch vorhanden sein. Noch kein Test. |
|||||||||||||||||||||||
| nach oben | |||||||||||||||||||||||