Wissen und Vorhaben zum Modell " U-68 " Type IX-C |
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Inhaltsverzeichnis: Die U-Bootwaffe Grundwissen Modellanforderungen Technische Vorgaben | ||||||||
Die U-Bootwaffe
Die drei Waffengattungen sind Heer, Lufftwaffe und Marine. Die Marine ist die Einzige die ihr Element auf zwei total verschiedene Weisen benützen kann. Die aus rein militärischer Sicht effektivste ist das U-Boot also unterwasser. Beispiele sind die U-Boot Kriege im WK-I und bessonders der im WK-II. Die deutsche Marine hatte über Wasser nur symbolischen Wert, nur das U-Boot machte es möglich den Gegenern solche Verluste zuzufügen. Die Kriegsschiffe also überwasser haben nach wie vor eine hohen Stellenwert, aber um die Schlagkraft eines U-Bootes zu erreichen ist ein wesendlich größere Aufwand nötig. Die Hauptaufgabe der Kriegschiffe ist die Präsentation, denn Sichtbarkeit schreckt ab. Unser Planet besteht zu 67 % aus Wasser, auf und unter Wasser können alle Kontinente erreicht werden und was ganz entscheidend ist es gibt keine Grenzen.
U-Boote werden im Gegensatz zu ihren Kollegen über Wasser bei vielen Marinen nur mit Nummer versehen, ein Grund ist die Menge der Einheiten diese sind in Friedenszeiten eher geringer denn auch bei den U-Booten geht die teschinsche Entwicklung stetig vorran. Im Grunde ist es bei den U-Booten wie bei allem was irgendwie vom Menschen erfunden wurde, im Laufe der Weiterentwicklung wird alles größer. Im WK-II waren die größten U-Boote die japanische I-400 Klasse die drei Flugzeuge an Bord hatten und ca. 6500 to verdrängten. Die größte bis heute 2022 jemals im Dienst stehende Uboot-Klasse (6 Stück) war die 48000 to verdrängende russische "Typhoon-Klasse".
Die U-Boote bzw. Uboot-Klassen waren bis zum erscheinen des deutschen Types XXI (1945) alles "Tauchboote", die Entferung an sich wurde über Wasser zurückgelegt. Moderne Atom U-Boote fahren heutzutage Monate lange unter Wasser durch die Weltmeere.
Dieses unsichtbare vorhanden sein ist im Grunde unsere Freiheit das sollte jedem klar sein.
Grundsätzlich stellt ein fertiger Bausatz der nicht exklusiv für ein bestimmtes Modell angefertigt wird immer einen Kompromiss dar. Im Prinzip handeln die Hersteller der Bausätze nach dem gleichen Moto wie die Konstrukteure der im Modell dargestellten Flugzeuge, Fahrzeuge oder Schiffe. Ein Entwurf mehrere verschiedener Modelle mit geringst möglichen Änderungen am Grundmodell. Diese Vorgehensweise ist für jeden der sich mit wirtschaftlichem Denken beschäftigt logisch nachzuvollziehen.
Die Folge daraus sind Kompromisse, je mehr verschiedene Varianten es von einem Type gibt desto kleiner sind die Unterschiede. Uboot-Klassen im speziellen unterscheiden sich hauptsächelich äusserlich ganz im Gegensatz zu den Varianten. Beispiele: Kriegsmarine Type VII (Atlantik-Boot) ist die Klasse, fertig gebaute Einheiten 568 Stück, in vier verschiedenen Varianten (A/B/C/C-41). DKM Type XI (Ozean-Boot) ist die Klasse, fertig gebaute Einheiten 199 Stück, in sieben verschied. Varianten (A/B/C/C-40/D-1/D-2/D-42). Kriegsmarine Type XXI (Ozean-Boot) ist die Klasse, in Dienst gestellte Einheiten 119 Stück, keine Varianten. Es gab nur eine Einsatzfahrt mit Scheinangriff der unbemerkt blieb, also keine wirklich praktische Erfahrung und somit keine Gegenmaßnahmen der Gegner was immer der Grund war für Weiterentwicklungen die als Varianten bezeichnet wurden und werden.
Dieses Wissen ist Grundlage für den Bau eines Modells. Das Moto nur das Original ist detaillierter geht bei U-Booten in diesem Maßstab nicht wirklich.
Modelldarstellung Dienstzeit. Keinerlei Änderungen weder der Ausrüstung noch der Bewaffnung. Funktions-Modell. Das originalgetreue Aussehen hat Vorrang im Verhältnis zur Funktion. Alle Teile müssen den Anforderungen dieser Modellausführung entsprechen. Überarbeitung des gesamten Bausatzes in den Bereichen: Funktionstüchtigkeit und Detaillierung. Ausführung als RC-Modell ohne RC-Technik. RC-Technik im Träger-Boot unter Wasser. Die Unterwassertauglichkeit steht hinter dem originalgetreuen Aussehen. Technisches Vorgaben für das Modell (nach oben) Keine. Siehe Träger-Boot. |
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